Eine beeindruckende Rally hatte die Commerzbank-Aktie in den vergangenen Monaten aufs Parkett gelegt. DER AKTIONÄR spekulierte seit Jahresanfang im Hebel-Depot erfolgreich auf steigende Kurse. Am Donnerstag wurde der Call-Optionsschein mit einem Plus von über 140 Prozent verkauft. Doch aufgrund der Ukraine-Krise könnten die Hoffnungen auf steigende Zinsen einen Dämpfer erhalten.
Die Lage in der Ostukraine hat den Höhenflug der Commerzbank-Aktie gebremst. Seit der Eskalation im Streit zwischen Russland und Ukraine verläuft der Banktitel seitwärts. Dabei hat die Volatilität spürbar zugenommen.
Aufgrund anhaltender geopolitscher Unsicherheiten dürften die Zinsen hierzulande auf niedrigem Niveau verweilen. Die Wahrscheinlichkeit auf eine rasche Zinserhöhung durch die EZB ist damit gesunken. In Amerika deutet mittlerweile alles darauf hin, dass es nur eine statt zwei Leitzinsanhebungen durch die US-Notenbank Fed geben wird.
Anleger sollten sich von den politischen Unruhen nicht aus der Ruhe bringen lassen. Es gilt die Gewinne laufen zu lassen. Mehr zur Commerzbank lesen Sie in der nächsten Print-Ausgabe von DER AKTIONÄR, die heute ab 22 Uhr für Sie hier zum Download bereitstehen wird.
Hinweis auf Interessenkonflikte:
Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren: Commerzbank.
Aktien oder Derivate, die in diesem Artikel besprochen / genannt werden, befinden sich im AKTIONÄR Depot und im Hebel-Depot von DER AKTIONÄR.