Lawrence „Larry“ Lepard, Gründer der Investmentfirma Equity Management Associates, ist für seine optimistische Haltung gegenüber Kryptowährungen und Edelmetallen bekannt. Mit seiner aktuellsten Aussage sorgt er aber dennoch für Aufsehen, denn einen derart bullishe Prognose hat in der jüngeren Vergangenheit niemand gewagt.
Angesichts der heftigen Korrektur seit Jahresanfang und anhaltendem Makro-Gegenwind sind optimistische Kursziele für den Bitcoin in den letzten Monaten rar geworden. Doch Lepard ficht das nicht an. Er denkt langfristig und ist vom enormen Potenzial von Kryptowährungen überzeugt. „Ich persönlich glaube, dass der Bitcoin um den Faktor 100 steigen wird“, sagte er im Podcast Quoth the Raven.
Auf die Nachfrage, ob er allen Ernstes einen Anstieg des Bitcoin-Preises auf zwei Millionen Dollar für möglich hält, antwortete er „ja, spielend“ – und zwar innerhalb der nächsten fünf bis sechs Jahre. Auf dem Weg dorthin erwarte er das nächste Zwischenhoch im Bereich von 200.000 Dollar, auf das eine neuerliche Korrektur um 70 Prozent folgen werde, prophezeit der Fondsmanager.
Er selbst investiere daher jeden Monat einen festgelegten Betrag in Bitcoin – und zwar ungeachtet des aktuellen Kurses, um den Cost-Average-Effekt auszunutzen. Denn seiner Meinung nach sei es noch riskanter, keine Bitcoins als Hedge gegen eine mögliche Staatsschuldenkrise zu halten.
„Ich rate niemandem, all seine Ersparnisse zu investieren, aber ich gehe sehr stark davon aus, dass jeder, der keine Position aufbaut, letztlich ein größeres Risiko als nötig eingeht“, sagte er laut dem Branchenportal cointelegraph.com mit Blick auf das mögliche Upside-Potenzial des Bitcoins.
„Bitcoin könnte auf null fallen, aber ich persönlich glaube, dass der Bitcoin sich verhundertfachen wird“, bekräftigte Lepard letztlich seine Einschätzung.
Stets mit einem Augenzwinkern zu verstehen
Extrem bullishe Prognosen und aberwitzige Kursziele haben im Krypto-Space eine lange Tradition. Risikoinvestor Tim Draper, ARK-Invest-Gründerin Cathie Wood oder der mittlerweile verstorbene Krypto-Enthusiast John McAfee haben in der Vergangenheit ebenfalls mit sechs- oder gar siebenstelligen Kurszielen für Aufsehen gesorgt.
DER AKTIONÄR ist aber der Auffassung, dass allzu optimistische Prognosen stets mit Vorsicht zu genießen sind und nicht gleich komplett für bare Münze genommen werden sollten. Klar, das Zukunftspotenzial des Bitcoins und der zugrundeliegenden Technologie ist enorm, doch ein Kursanstieg auf zwei Millionen Dollar pro Coin erscheint – Stand heute – doch arg ambitioniert.
Kurz- und mittelfristig dürfte weiterhin das schwierige Makro-Umfeld die Kursentwicklung am Kryptomarkt beeinträchtigen, wobei sich die Anzeichen für eine Bodenbildung mehren. Auf lange Sicht bleibt DER AKTIONÄR klar bullish. Investierte Langfrist-Anleger können daher dabei bleiben und mutige Neueinsteiger einen Fuß in die Tür stellen.
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