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Bitcoin: Rallye unter dem Radar?

Bitcoin: Rallye unter dem Radar?
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Nikolas Kessler 12.11.2020 Nikolas Kessler

Der Bitcoin musste zu Wochenbeginn Federn lassen und ist dabei kurzzeitig sogar unter die Marke von 15.000 Dollar gerutscht. Doch nach einem zügigen Rebound in den Bereich von 15.500 Dollar stehen die Zeichen nun bereits wieder auf eine Fortsetzung der jüngsten Kursrallye.

Alleine am gestrigen Mittwoch ist der Bitcoin-Kurs in der Spitze wieder um mehr als vier Prozent beziehungsweise 625 Dollar gestiegen. Am Donnerstag setzt sich diese Aufwärtsbewegung fort: Auf 24-Stunden-Sicht notiert die digitale Leitwährung rund 3,5 Prozent höher und hat am Morgen bei 15.921 Dollar einen weiteren Höchststand seit Anfang 2018 erreicht.

Damit rückt nun die runde Marke von 16.000 Dollar wieder in Reichweite. Aus technischer Sicht gilt diese als letzte größere Hürde auf dem Weg zum bisherigen Allzeithoch von Mitte Dezember 2017 oberhalb von 20.000 Dollar.

Bloß nicht verpassen…

Während der Bitcoin-Kurs längst wieder auf dem Weg in Richtung neuer Höchststände ist, ist das Interesse an der Kryptowährung noch vergleichsweise gering – zumindest gemessen an den weltweiten Suchanfragen bei Google nach dem Begriff „Bitcoin“. Nach Daten von Google Trends ist das Interesse derzeit nur rund halb so hoch wie vor zwei Jahren, als die damalige Bitcoin-Rallye richtig Fahrt aufnahm. 

Vom Höhepunkt des Bitcoin-Hypes, der in etwa zeitgleich mit dem Allzeithoch des Kurses erreicht wurden, ist er noch deutlich weiter entfernt. Trotz der kräftigen Kursgewinne der letzten Wochen haben viele den Bitcoin offenbar nicht mehr beziehungsweise noch nicht auf dem Schirm.

DER AKTIONÄR ist sich sicher: Neue Höchststände sind beim Bitcoin nur noch eine Frage der Zeit.

Wer hinter dem jüngsten Kursanstieg des Bitcoin steckt und warum Privatanleger mit dem Einstieg in den Kryptomarkt nicht mehr allzu lange warten sollten, lesen Sie in der neuen AKTIONÄR-Ausgabe (47/20).

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Hinweis auf Interessenkonflikt:

Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren: Bitcoin.

Autor Nikolas Kessler ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren: Bitcoin.

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