Eine positive Handelswoche für Bitcoin-Anleger neigt sich dem Ende zu. Voraussichtlich wird es aus Kursperformance-Sicht der erfolgreichste Zeitraum für den Kryptostandard seit Anfang August. Unterdessen hat der Chef des Fonds von Investment-Legende George Soros ein Engagement in Bitcoin bestätigt und erläutert.
„Einige Coins“ besitzt das Family Office laut CEO und CIO Dawn Fitzpatrick. Der Leiter von Soros Fund Management sagte laut CNBC auf einer Bloomberg-Veranstaltung, er sei sich nicht sicher, ob Bitcoin lediglich als Inflationsschutz gesehen werde. „Ich denke, er hat die Kluft zum Mainstream überschritten.“
Die Angst vor Regulierungen hat diese nachgelassen, weil sowohl Finanzministerin Janet Yellen als auch der Chef der US-Börsenaufsicht, Gary Gensler, erklärt haben, den Handel mit Kryptowährungen nicht einschränken zu wollen.
Wirklich neu ist die Nachricht übers Soros-Engagement nicht. Jedenfalls berichtete DER AKTIONÄR schon 2018, dass Soros den Bitcoin zwar zunächst als „Blase“ bezeichnet hatte, dann aber den Einstieg in Kryptowährungen angekündigt hatte. Dass immer mehr Top-Investoren zumindest einen kleinen Teil ihres Vermögens in Bitcoin investieren, darf in der Tat als Zeichen dafür gedeutet werden, dass Bitcoin den Sprung in die Mainstream-Finanzwelt geschafft hat. DER AKTIONÄR empfiehlt Bitcoin.
Hinweis auf Interessenskollision: Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren: Bitcoin.
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