Nachdem George Soros im Januar Kryptowährungen noch als „Blase“ bezeichnete, wurde nun bekannt, dass der legendäre Hedgefonds-Manager doch in die digitalen Währungen investieren will.
Soros sagte auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos, dass Kryptowährungen aufgrund ihrer Volatilität nicht als tatsächliche Währungen funktionieren können. In der hohen Volatilität sieht er scheinbar jedoch eine attraktive Möglichkeit, um sein Kapital zu vermehren. Wie Bloomberg berichtet, plant Soros mit seinem 26 Milliarden US-Dollar schweren Investmentvehikel den Einstieg in den Handel mit Digitalwährungen.
Das Risikokapitalunternehmen Venrock (Kombination aus "Venture" und "Rockefeller") interessiert sich seit Neuestem auch für die digitalen Vermögenswerte. Venrock kooperiert künftig mit Coinfund, einer Investorengruppe, die sich ausschließlich auf Krypto-Start-ups fokussiert.
Die Vorstöße von Soros und Rockefeller zeigen, dass die großen Investoren Kryptowährungen noch nicht abgeschrieben haben. Vielleicht folgen sogar bald weitere „Big Player“ in den Markt, was der Startschuss für eine neue Rallye sein könnte.
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