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Trump und das Verhältnis zu KI – diese Aktie dürfte profitieren

Trump und das Verhältnis zu KI – diese Aktie dürfte profitieren
Foto: GettyImages
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Jürgen Dreifürst 25.07.2024 Jürgen Dreifürst

Anfang November hatte die Biden-Regierung ein KI-Sicherheitsinstitut gegründet, welches das Ziel hat, bestimmte künstliche Intelligenz-Technologien zu überwachen. Wie das Verhältnis von Trump zu KI ist und welche Folgen das haben dürfte, erfahren Anleger hier. 

Die Errichtung des Instituts steht in enger Beziehung mit der ebenfalls im November unterzeichneten KI-Verordnung der Biden-Regierung. Diese Anweisung verpflichtet Entwickler fortschrittlicher KI-Systeme zur Ausarbeitung von Richtlinien. Das Weiße Haus beabsichtigt, auf Grundlage dieser Standards Sicherheitsbeurteilungen durchzuführen, den Schutz der Bürgerrechte zu gewährleisten und die Folgen von KI für den Arbeitsmarkt zu evaluieren. Die oberste Priorität dabei ist, die Risiken von KI zu minimieren. 

Anderer Schwerpunkt

Trump selbst als auch der Vize Vance haben in der Vergangenheit mehrere Statements zu KI abgegeben. Während Vance ChatGPT von Microsoft eher anprangert, bevorzugt dieser Open Source KI-Modelle wie bei Meta, bei denen der Quellcode für die Öffentlichkeit zugänglich ist. Laut der Washington Post arbeiten Trump-Wegbegleiter derzeit an einer weiteren KI-Verordnung, in der insbesondere Technologien im Bereich des Militär- und Sicherheitssektors gefördert werden sollen: davon dürfte insbesondere die AKTIONÄR-Empfehlung Palantir profitieren. Der Leitspruch und Teilüberschrift der Verordnung „Make America First in AI“ zeigt den immens hohen Stellenwert von KI in den USA.     

Palantir

Kritik an der Marktmacht

Sowohl Trump als auch Vance sind bekanntlich nicht die größten Sympathisanten von Google, Apple, Amazon und Co. Beiden ist die große Macht der Konzerne ein Dorn im Auge, da diese aufgrund ihrer Größe die öffentliche Meinungsbildung zu stark beeinflussen können. Um den weltweiten Führungsanspruch der USA bei KI seitens Trump und Co zu bestätigen, bedarf es der Zusammenarbeit einer möglichen Trump-Regierung mit den großen US-Technologiekonzernen. Von daher gilt: Kursschwächere Tage bei Apple, Microsoft und Co sollten zum Kauf genutzt werden.   

GAFAM Index

Eine Möglichkeit, dies breiter gestreut zu tun, bietet ein Investment in den GAFAM Index; mit dem Indexzertifikat WKN DA0AB2 können Anleger nahezu eins zu eins an der Entwicklung der Big-Five teilhaben. Auf Sicht  von einem Jahr hat der GAFAM Index den Nasdaq 100 gut 15 Prozent-Punkte hinter sich gelassen. Mehr Informationen zum Index gibt es hier.       

Der Preis der Finanzinstrumente wird von einem Index als Basiswert abgeleitet. Die Börsenmedien AG hat diesen Index entwickelt und hält die Rechte hieran. Mit dem Emittenten der dargestellten Wertpapiere hat die Börsenmedien AG eine Kooperationsvereinbarung geschlossen, wonach sie dem Emittenten eine Lizenz zur Verwendung des Index erteilt. Die Börsenmedien AG erhält insoweit von den Emittenten Vergütungen. 

Behandelte Werte

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