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Nach einem schwachen Start in den Dienstag holen die großen US-Indizes am Nachmittag wieder auf. Für mehr als Schadensbegrenzung reicht es am Ende jedoch nicht: Sowohl der Dow Jones wie auch der S&P 500 und der Nasdaq 100 schließen im Minus. Im Technologie-Index verzeichnet je Wert zweistellige Zugewinne und einer Abschläge.
Es hat nicht viel gefehlt, dann hätte der Dow-Jones-Index die 35.000-Punkte-Marke erreicht: In der Spitze sackte der US-Leitindex bis auf 35.007 Punkte ab. Dank einer anschließenden Erholung wurde der Tagesverlust auf 0,5 Prozent begrenzt und es ging bei 35.314 Punkten aus dem Handel.
Die Zahl der Gewinner im Dow Jones blieb dennoch überschaubar. Bei nur zwei Werten stand am Dienstagabend ein Plus zu Buche, mit Walt Disney (plus 1,5 Prozent) und Amgen, die mit einem Aufschlag von 3,1 Prozent den zweiten Tag in Folge der stärkste Wert im Index waren, übersprangen nur zwei Titel die ein-Prozent-Hürde.
Schlusslicht war die Aktie von Salesforce mit einem Minus von 2,1 Prozent, gefolgt von Goldman Sachs, die im Zuge der schlechten Stimmung im Bankensektor ebenfalls 2,1 Prozent abgaben. Die Papiere von Microsoft (minus 1,2 Prozent) gehörte ebenfalls zu den schwächsten Werten (mehr dazu in der Artikelliste unten).
Dank einer kräftigen Erholung im Laufe des Nachmittags dämmte auch der Nasdaq 100 seine Verluste ein und schloss 0,9 Prozent leichter bei 35.314 Punkten.
Der größte Verlierer im technologie-lastigen Index mit einem Abschlag von 17,2 Prozent war die Aktie von Datadog. Der Anbieter von IT-Überwachungssoftware hatte sich zuvor zurückhaltend zu seinen kurzfristigen Aussichten geäußert und die Umsatzprognose für das Gesamtjahr leicht gesenkt.
Am anderen Ende des Spektrums stand die Aktie des E-Autobauers Lucid, die 12,2 Prozent zulegten. Unter anderem Preisnachlässe in den USA von über 10.000 Dollar kamen bei den Anlegern gut an.
Das war an der Wall Street außerdem wichtig:
