Nachdem ich die Rheinmetall-Aktie im Aktien-Report „Reich mit 467%-Wette“ bei 169 Euro empfohlen hatte, riet ich bei Hensoldt im Report „Der Angriff“ bei 21,80 Euro zum Kauf. Frühere Kriegszyklen (wie etwa die geopolitischen Zuspitzungen in den 70er-Jahren) zeigen, dass zunächst die Rüstungswerte anzogen. Etwas später kommt der Ölpreis ins Laufen, bevor schließlich der Goldpreis zu steigen beginnt.
Das gelbe Metall könnte im Verbund mit den Brandherden Islamischer Staat, China/Taiwan, Israel/Hamas, Israel/Iran und Huthi-Rebellen mittelfristig vor einer massiven Aufwertungswelle stehen. Ausgesuchte Goldminen-Aktien wären in diesem Szenario die Profiteure.
Noch dümpeln die Gold-Aktien lustlos vor sich hin – genau wie damals die beiden oben erwähnten als „langweilig“ empfundenen Titel. Mittelfristig dürfte es sich erneut auszahlen, wenn man jetzt auch im Goldminen-Aktiensektor konsequent antizyklisch agiert. Wer diesbezüglich auf der Suche nach weiteren interessanten Informationen ist, könnte jetzt in Erwägung ziehen, den neuen Aktien-Report „Gold: Die Mega-Chance“ durchzugehen.