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Aus historischer Sicht waren die größten Kursgewinne mit den Papieren von denjenigen Firmen möglich, welche Anwendungen für Märkte entwickelten, die zunächst noch gar nicht existierten. So waren Grafikchips das erste Produkt von Nvidia. Erst viel später eroberten die Grafikchips die Bereiche Computerspiele und Multimedia-Anwendungen. Die nächsten Hochrisikowetten von Nvidia waren leistungsfähige Prozessoren sowie künstliche Intelligenz und neuronale Netzwerke.
Im Nachgang gingen auch diese Visionen von Nvidia-Chef Jensen Huang auf. Ich hatte Nvidia in meinem Report „Künstliche Intelligenz“ (19.01.23; bei 17,05 Dollar) als „Top-Favorit“ im KI-Sektor bezeichnet. Zuvor war das Unternehmen im Nvidia-Report „Die 1.000%-Aktie der Sensorrevolution“ (08.02.17) bei 2,96 Dollar als „Hauptprofiteur des bahnbrechenden KI-Superzyklus“ bezeichnet worden.
Meine Erstempfehlung von Nvidia erfolgte im AKTIONÄR Nr. 17/14 (16.04.14) zu einem Kurs von 0,47 Dollar. Dort hatte ich den Titel als „Schlüsselunternehmen im Zukunftstrend vernetztes Auto“ vorgestellt. Nach dem Kursanstieg von gut 25.730 Prozent (auf 121,40 Dollar) kann Nvidia getrost als „100-Bagger“-Aktie bezeichnet werden. Mittlerweile stufe ich den Tech-Shootingstar allerdings als überbewertet ein.
In meinem Aktien-Report „100-Bagger“ erfahren Sie, welcher Titel – ähnlich wie zuvor Nvidia – womöglich Kursgewinne im fünfstelligen Prozentbereich erzielen könnte.
