Stellen Sie sich vor, der Silberpreis explodiert in den nächsten Tagen und Wochen im Zuge gewaltiger Kursaufschläge und Sie sind „voll“ mit dabei. Ein Szenario, mit welchem eine Insider-Elitegruppe jetzt offenbar rechnet. Die ultrareiche Gruppe hat in den letzten Jahren physische Silberbestände im Volumen von über einer Milliarde Feinunzen aufgebaut – Sie lesen richtig. Ein Vertreter des Elite-Zirkels befürchtet, dass eine Eskalation der italienischen Schuldenkrise zu Verwerfungen im europäischen Bankensystem führen könnte. Anders ausgedrückt: Es droht womöglich eine Neuauflage der Italien-Eurokrise des Jahres 2011.
Damals konnte der Silberpreis bereits bis auf ein Hoch von knapp 50 Dollar je Feinunze vorpreschen. In seinem neuen Aktien-Report „Zepter: Der Silber-Code, Teil 3“ erklärt André Fischer, warum eine baldige dramatische Silber-Knappheit das weiße Metall demnächst viel höher – in den dreistelligen Dollarbereich hinein – befördern könnte. Der Edelmetallspezialist empfiehlt in dem Report einen Silber-Call-Optionsschein, der einen hohen Hebel auf das weiße Metall aufweist. Zudem bläst Fischer bei dem vierten Depotwert des im Aktienreport „Der Silber-Code“ (vom 18. Juli 2022) aufgestellten Silberdepots jetzt vehement zum Einstieg.
Dabei handelt es sich um einen spekulativen Silberförderer, der sich drei Weltklasse-Silberprojekte zu sehr günstigen Konditionen einverleiben konnte. Damit aber nicht genug: Der Silberexperte verrät in dem Aktien-Report das kurz bevorstehende entscheidende Datum, ab welchem das weiße Metall aller Voraussicht nach mit dem antizipierten „Blow-off“-Szenario aufwartet. Da sich der „Silber-Zug“ jetzt daranmacht, nachhaltig nach oben abzuheben, bleibt also nicht mehr viel Zeit. Wer sich die hochspannende „Silber-Story“ als Wochenendlektüre zu Gemüte führen will, sollte sich jetzt den 13-seitigen Aktienreport „Zepter: Der Silber-Code, Teil 3“ sichern.