Aixtron hat heute einen Auftrag mit einem führenden asiatischem Display-Hersteller gemeldet, der eine Anlage zur Abscheidung von OLED-Barriereschichten erwirbt. Die TecDAX-Aktie reagiert positiv und setzt ihre jüngste Aufwärtsbewegung imposant fort. Die 6-Euro-Marke wurde dabei dynamisch überwunden.
Aixtron hat die erste „Optacap-200 Verkapselungsanlage“ an einen großen asiatischen Display-Hersteller verkauft. Die Anlage wurde im dritten Quartal 2015 bestellt und wird im ersten Quartal 2016 ausgeliefert. Finanzielle Eckdaten sind nicht bekannt. „Die Dünnfilmverkapselung ist ein wichtiger Schritt innerhalb des OLED-Produktionsprozesses. Daher freuen wir uns, der Industrie eine innovative Lösung zur Verfügung stellen zu können, die mit einem hohen Durchsatz hervorragende Barriereschichten liefert. Somit trägt diese Lösung maßgeblich zur Senkung der Herstellungskosten dieses kritischen Verkapselungsschritts in der Produktion flexibler und starrer OLEDs bei“, erklärt Andreas Tönnis, Technik-Vorstand bei Aixtron. DER AKTIONÄR hat bereits erklärt, dass bei der Aixtron-Aktie derzeit die Bullen das Zepter schwingen. Der Kurs hat den charttechnischen Widerstand bei 6,00 Euro mit Schwung überwunden. Neue Käufer wurden angelockt und die Luft für die Bären wird nun immer dünner. Die dynamische Aufwärtsbewegung könnte den TecDAX-Titel direkt bis an den nächsten charttechnischen Widerstand bei 7,30 Euro führen. Bei aller Euphorie sollten mögliche scharfe Rücksetzer nicht komplett ausgeschlossen werden. DER AKTIONÄR hält vorerst an dem Real-Depot-Wert fest. Die Position liegt seit dem Kauf am 26. August zu 5,17 Euro derzeit über 25 Prozent im Plus.
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Hinweis nach §34 WPHG zur Begründung möglicher Interessenkonflikte: Aktien oder Derivate, die in diesem Artikel besprochen / genannt werden, befinden sich im "Real-Depot" von DER AKTIONÄR.