Der Nahrungsmittelkonzern hat zuletzt starke Zahlen vorgelegt und dabei eindrucksvoll seine Preissetzungsmacht bewiesen. Zudem stimmen die Perspektiven. Mutige begleiten mit einem Hebelprodukt die zu erwartende Fortsetzung des jüngsten Aufwärtstrends.
Corona-Krise, Ukraine-Krieg, Inflationssorgen und allen zukünftigen wirtschaftlichen (und politischen) Unsicherheiten zum Trotz: Auch in diesen weniger guten Zeiten muss die stetig wachsende Weltbevölkerung essen und trinken – und braucht folglich Nahrungsmittel. Vor diesem existenziellen Hintergrund rückt der in diesem Segment weltgrößte Konzern Nestlé, seines Zeichens ein sogenannter defensiver Wert, ins Blickfeld. Und mit Blick auf Statista-Prognosen (siehe Grafik unten) dürfte der globale Lebensmittelmarkt 2026 ein Marktvolumen von 8,78 Billionen Dollar (aktuell: 7,27 Billionen Dollar) erreichen – das entspricht einer jährlichen Zuwachsrate von 3,8 Prozent.