Die Aktie von Aston Martin hat in den letzten Wochen rund 33 Prozent verloren. Das Papier nähert sich aus technischer Sicht wichtigen Unterstützungslinien. Aus fundamentaler Sicht ist die aktuelle Schwächeperiode schwierig zu erklären: Nach der Vorlage der Zahlen für das zweite Quartal nahm das Analysten-Team von Jefferies leichte Änderungen an den Schätzungen zu Aston Martin vor: Die Umsatzprognose für das Gesamtjahr wurde um 3 Prozent auf 1,63 Milliarden britische Pfund angehoben, da die Experten höhere durchschnittliche Verkaufspreise und eine Bruttomarge von 37,2 Prozent erwarten.
Für 2024 wird sogar eine Bruttomarge von nahezu 40 Prozent prophezeit. Zum Vergleich: 2022 meldete Aston Martin einen Umsatz von 1,38 Milliarden Pfund bei einer Bruttomarge von 33 Prozent.