Wirecard sieht sich mit neuen Vorwürfen in einem Artikel der Financial Times konfrontiert. Die Aktie verliert weiter an Wert, fällt bis auf 110 Euro zurück. Und damit auf ein Niveau, dass zwei Vorstände des Unternehmens offenbar für zu niedrig erachten. Sie folgen der Regel: Kaufen, wenn die Kanonen donnern.
Alexander von Knoop und Jan Marsalek haben die Kurskapriolen der Wirecard AG genutzt, um Aktien zu kaufen. Das geht aus zwei Pflichtmitteilungen des Unternehmens an diesem Donnerstag hervor. Diesen zufolge hat Jan Marsalek 1.000 Aktien zu je 110,00 Euro erworben, was insgesamt einer Summe von 111.000 Euro entspricht. Alexander von Knopp kaufte Aktien zu unterschiedlichen Kursen (zwischen 111,55 und 111,80 Euro) für insgesamt 111.665,85 Euro.
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Die Käufe sind heute erfolgt. Damit haben die beiden Vorstandsmitglieder die günstigen Kurse infolge des Crashs genutzt, der auf den nunmehr dritten kritischen Bericht in der Financial Times zurückzuführen ist. Alle Details hierzu finden Sie an dieser Stelle:
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