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Der Weltraum übt seit jeher eine Faszination auf die Menschen aus. Seit der ersten Mondlandung am 21. Juli 1969 hat die Menschheit unzählige Flüge ins All unternommen und auf etlichen Missionen neue Erkenntnisse gewonnen. Die fließen nicht nur in technologische Revolutionen, sondern auch in diesen neuen Geschäftsideen ein.
Das US-Raumfahrtunternehmen SpaceX hat jüngst angekündigt, dass sich sein Starlink genanntes Satellitennetzwerk bald mit jedem gewöhnlichen Smartphone verbinden kann. Damit sollen Funklöcher in Zukunft der Vergangenheit angehören. Doch nicht nur das Raumfahrtunternehmen des Tesla-Gründers Elon Musk sieht seine Zukunft im Weltall: Auch zahlreiche andere Unternehmen wollen den Weltraum als Tourismusziel erobern.
So will beispielsweise das Raumfahrtunternehmen Virgin Galatic von Multimilliardär Sir Richard Branson in naher Zukunft gut betuchten Kunden Kurztrips ins All für mehrere hunderttauschend Dollar ermöglichen. Langfristig ein potenzieller Milliardenmarkt: Laut einer Statista-Hochrechnung soll der weltweite Umsatz mit orbitalem Weltraumtourismus bis zum Jahr 2029 bereits auf 605 Millionen Dollar (im Jahr 2021: 385 Millionen Dollar) steigen.
Davon dürfte der im vergangenen Oktober aufgelegte AKTIONÄR Weltraum Index profitieren, der neben Virgin Galactic neun weitere weltweit agierenden Unternehmen aus den Bereichen Raumfahrt, Verteidigung und der Satellitenindustrie unter einem Dach vereint.
Aus Sicht des AKTIONÄR ist der Geschäft mit dem Weltraum ein großer Zukunftsmarkt. Milliardenschwere Investitionsprogramme seitens der USA, Japan, China und der EU dürften dabei ebenfalls den Unternehmen aus dem AKTIONÄR Weltraum Index zu signifikantem Wachstum verhelfen. Anleger können mit dem Indexzertifikat (WKN: DA0AB7) von diesem Mega-Trend nahezu 1:1 profitieren
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