Wasserstoff weltweit: Wird SMA Solar wie Nel und Plug Power?

Solar-Pionier SMA Solar hat überraschend gute Zahlen vorgelegt und zudem Details zu seiner Wasserstoff-Strategie verraten. Die Depot-2030-Aktie bleibt ein spannendes Investment.

Immer mehr Analysten denken um und erkennen die Chancen, die ein Investment in den Inverter-Hersteller SMA Solar bietet. Zwar ist ein Rivale viel dynamischer und mehr „Tesla-like“, doch auch die Altempfehlung setzt auf neue Ideen.

Im gerade veröffentlichten Geschäftsbericht steht etwa zu lesen, man habe sich im „margenträchtigen und zukünftig stark wachsenden Geschäftsfeld der grünen Wasserstofferzeugung positioniert.“ Man sei an der „Entwicklung von Wasserstoff-Projekten auf mehreren Kontinenten“ beteiligt. Kern ist ein Electrolyzer Converter, der Strom für die Wasserstofferzeugung aufbereitet. Der Clou: Schlüsselfertige Containerlösungen ermöglichen SMA den Aufbau hoch effizienter Systeme für den Betrieb des Elektrolyseurs.

Verdopplung seit März

Auch wegen solcher Perspektiven wurde die Position im März zu 31,90 Euro im Depot 2030 nachgekauft. Der damalige SMA-Solar-CFO Ulrich Hadding sagte dem AKTIONÄR Hot Stock Report im Frühling: „SMA Solar hat ein Produkt, das bereits in fast allen Wasserstoff-Elektrolyseur-Pilotanlagen gängig ist. Zudem haben wir die nächste Lösung für die industrielle Fertigung von grünem Wasserstoff in der Pipeline.“

Chancen wie Plug Power – Bewertung wie ein Blue Chip

Wir schätzen, dass fünf Millionen Euro – also unter einem Prozent –mit Wasserstofflösungen erzielt werden. Doch 2021 sagte uns SMA, dass 2025 dann 150 Millionen Euro rein aus Wasserstoffanwendungen möglich sind. Würde man darauf ein 2025er-Umsatz-Multiple von 10 ansetzen, wie es für Wasserstoff-Player wie Plug Power, Ballard oder Nel im Schnitt bezahlt wird, würde alleine das Wasserstoffgeschäft von SMA die Hälfte des aktuellen Börsenwertes rechtfertigen. Spannend: Neben SMA Solar setzen wir auf einen Solar-Highflyer, der pure Tesla-Gene mitbringt.

„Solar-Tesla“+ 2 Hot-Stocks mit Wasserstoff-Chance

Das macht ein SMA-Rivale besser: Unsere „Solar-Tesla“ entwickelt wie Tesla seine Chips und Softwarestruktur selbst – und ist damit lieferfähig und hochprofitabel. Der Chef des für den Weltkonzern wichtigsten Solarmarktes hat jetzt direkt mit dem AKTIONÄR Hot Stock Report gesprochen – und ein Aha-Erlebnis ausgelöst. Ja, diese Firma ist außergewöhnlich und disruptiert die Solar-Branche wie einst Tesla die Autobranche. Die Tesla-Aktie ist zwar 30-mal so groß wie die „Solar-Tesla“, doch das dynamischere Wachstum sehen wir klar im Sonnensektor, dessen Umsätze sich in einigen Marktbereichen sich von Quartal zu Quartal vervielfachen.

Neu: Erster Wasserstoff-Auftrag

Alles zur „Solar-Tesla“ lesen Sie in der aktuellen Ausgabe des AKTIONÄR Hot Stock Report. Hier werden zudem zwei geheime Nebenwerte mit völlig unterschätzten Wasserstoff-Bereichen vorgestellt, die wie SMA Solar davon beflügelt werden können. Ein Small-Cap hat gerade letzte Woche seinen ersten Auftrag für eine Serienproduktionsanlage für die Wasserstoff-Elektrolyse gewonnen. Plus: Der CEO des zweiten Hot-Stocks sagte uns, dank Wasserstoff könne man den Umsatz verdoppeln.

Gleich drei attraktive Aktien: Die „Solar-Tesla“ und zwei Geheimtipps mit Wasserstoff-Boost.

Sommer-Aktion: HSR testen

Gerade gibt es eine Sommer-Aktion. Sie können das Depot 2030 mit der „Solar-Tesla“ und alle Geheimtipps im schlanken 3-Monatsabo testen. Zudem lesen Sie Details zur Depot-2030-Aktie Plug Power, die seit Erstkauf 2019 über 1.000 Prozent Gewinn gebracht hat. Der Zeitpunkt ist optimal: „Der Solarboom geht weiter, ein Ende ist nicht absehbar“, verrät uns gerade ein Insider.

Grünes Depot 2030

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