An der Börse sind der Bekanntheitsgrad eines Unternehmens, sein Herkunftsland oder seine Branche wenig relevant: Es kommt nur darauf an, ob die Aktie für die Zukunft „aussichtsreich“ ist – und dafür gibt es eine Menge an Kennzahlen und Indikatoren. Warum nach einer solchen Kennzahl die drei obigen Aktien ohne Weiteres in einen Topf geworfen werden dürfen und was sie jeweils „aussichtsreich“ macht, lesen Sie hier.
Qualitätsmerkmal „anwachsende, hohe Trendstärke“
Ein in diversen Studien überprüfter Zusammenhang zwischen Kennzahl und Performance einer Aktie ist die Relative Stärke. Es gilt die einfache Beziehung: „Je relativ stärker die Aktie, umso höher die Renditeerwartung für die nächsten Monate“. Das funktioniert natürlich nicht bei jeder Aktie und zu jeder Zeit, aber doch vergleichsweise kontinuierlich, seit es Datenaufzeichnungen hierüber gibt (ca. ab Mitte des 19. Jahrhunderts). Besonders interessant sind Aktien, deren relative Stärke sich gerade erst aufbaut: dann ist das Momentum noch „frisch“. Und damit wären wir bei den Aktien von Sartorius, Netflix und Starbucks: Alle drei weisen derzeit sich kontinuierlich verbessernde und insgesamt überdurchschnittlich hohe Stärkekennziffern auf. Die Wahrscheinlichkeit ist demnach erhöht, dass diese Titel (weiterhin) den Markt outperformen werden.
Kostenloser Brief benennt jede Woche den aktuellen Favorit
Der TSI-Wert (Trend-Signale-Indikator) misst gerade diese relative Stärke auf eine optimierte Art und Weise. In dem wöchentlichen und völlig kostenfreien Report „TSI-Aufsteiger“ wird in jeder Woche ein Titel aus MDAX, TecDAX, SDAX oder dem Nasdaq100 vorgestellt, der die obigen Kriterien am besten erfüllt. In dieser Woche ist das: Sartorius. Unter dem Link können Sie sich in den kostenfreien Verteiler eintragen. In den letzten 3,5 Jahren ist diese Strategie aufgegangen: Die TSI-Aufsteiger haben seit Auflage im November 2015 den DAX kontinuierlich hinter sich gelassen.