Mit Snowflake plant ein weiteres hoffnungsvolles US-Unternehmen aus der Technologie-Branche den Börsengang. Wie am Dienstag bekannt wurde, möchte kein Geringerer als der Altmeister Warren Buffett in Snowflake einen hohen Millionenbetrag investieren.
Berkshire Hathaway, die Investmentholding von Buffett, wird sich mit rund 550 Millionen Dollar an Snowflake beteiligen, wie aus einer Pflichtmitteilung an die SEC hervorgeht.
Berkshire wird beim Börsengang von Snowflake rund 3,1 Millionen Aktien im Wert von 250 Millionen Dollar in einer privaten Platzierung kaufen. Zusätzlich wird Berkshire dem früheren Snowflake-CEO Robert Muglia vier Millionen Aktien abkaufen.
DER AKTIONÄR bewertet die neueste Investition von Buffett positiv. Das Investment-Genie investiert mit Snowflake in einen cloudbasierten Anbieter von Data-Warehouse-Diensten – und damit in eine stark wachsende Zukunftsbranche.
DER AKTIONÄR hält Sie über das IPO des aussichtsreichen Tech-Überfliegers auf dem Laufenden. Aktuell ist die Snowflake-Aktie nicht an der Börse handelbar.
Unterdessen befindet sich die Berkshire-Aktie kurz davor, ein Golden-Cross-Signal auszulösen (GD200 durchbricht GD250 von unten nach oben). Golden Cross zählt in der Charttechnik zu den bullishsten Signalen überhaupt.
DER AKTIONÄR bleibt für das Buffett-Papier unverändert bullish. Investierte lassen ihre Gewinne laufen, Anleger an der Seitenlinie können jederzeit zugreifen.