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24.02.2014 ‧ Stefan Limmer

Volkswagen-Aktie unter Druck: Das müssen Anleger jetzt wissen

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Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für die Vorzugsaktien von Volkswagen nach den Zahlen auf „Buy“ mit einem Kursziel von 240 Euro belassen. Adam Hull zeigte sich vom Free Cash Flow und dem operativen Ergebnis der Wolfsburger beeindruckt.

Das Geschäftsjahr 2013 schlossen die Wolfsburger mit leichten Zuwächsen bei Umsatz und operativem Gewinn ab. Die Erlöse kletterten dank einer neuen Bestmarke von 9,73 Millionen ausgelieferter Fahrzeuge um gut zwei Prozent auf 197 Milliarden Euro. Vor Zinsen und Steuern verdiente Europas größter Autobauer 11,7 Milliarden Euro - ein Jahr zuvor waren es 11,5 Milliarden gewesen.

Für 2014 rechnet der Autobauer aber nur mit einem Umsatz und operativen gewinn auf dem Niveau des Vorjahres. Hull selbst kappte daher seine EPS-Prognose für 2014 um fünf Prozent. Auch die vollständige Scania-Übernahme macht seiner Meinung nach Sinn. Je Aktie bietet Volkswagen umgerechnet rund 22,26 Euro, dies entspreche für alle ausstehenden Papiere einer Summe von 6,7 Milliarden Euro.

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An Bord bleiben

DER AKTIONÄR sieht die Volkswagen-Aktie weiterhin als Basisinvestment an. Kursrücksetzer bieten Kaufgelegenheiten. Neue Hochs dürften nicht lange auf sich Warten lassen. 

(mit Material von dpa-AFX)

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