Wer die Cloud effizient nutzen will, ist auf VMware angewiesen. Ein unglaublicher Vorteil – auch in Zukunft.
Ohne Virtualisierung wäre Cloud-Computing nicht möglich. Sie ermöglicht die Trennung von Hardware und Anwendung, indem aus einem Hardware-System mehrere virtuelle Maschinen erzeugt werden. In der Cloud werden diese virtuellen Rechner dann je nach Bedarf an die Nutzer verteilt. Auf diese Weise können die Ressourcen eines leistungsstarken Cloud-Servers von mehreren Kunden gleichzeitig genutzt werden. Die Cloud ist damit auf Virtualisierung angewiesen und wer heutzutage eine effiziente Virtualisierungslösung sucht, kommt an VMware nicht vorbei. Für Anleger heißt das: Wer auf den Cloud-Trend setzen will, liegt mit dem amerikanischen Softwarekonzern zu 100 Prozent richtig.
Die Cloud – da sind sich die Experten einig – ist die Zukunft. In wenigen Jahren dürften laut Gartner Firmen mit einer „No-Cloud-Strategy“ genauso häufig vorkommen wie Unternehmen, die heutzutage mit einer „No-Internet-Strategy“ arbeiten. Insbesondere der Markt für Rechenpower und Software aus der Cloud dürfte rasant anwachsen. Die Marktforscher von Gartner rechnen bis 2020 mit einem jährlichen Durchschnittswachstum von 23 Prozent beziehungsweise 16 Prozent. Das eröffnet für VMware unglaubliches Potenzial.
Analysten erwarten, dass der Virtualisierungsspezialist in den kommenden Jahren seine Umsätze und Gewinne weiter steigern kann. Für 2018 wird mit einem Umsatzzuwachs von elf Prozent und einem Gewinnplus von 58 Prozent gerechnet. Zudem dürfte der Konzern trotz Investitionen in ein breiteres Produktangebot weiterhin steigende Nettogewinnmargen und einen positiven Free Cash Flow erwirtschaften.
Mit einem 18er-KGV von 24 sind die langfristigen Wachstumschancen dieser Burggraben-Aktie günstig bewertet. Wer eher konservativ auf die Cloud-Zukunft setzen will, ist hier richtig.