Mit dem erneuten Einzug von Donald Trump ins Weiße Haus dürften sich die Rahmenbedingungen in der Bankenlandschaft deutlich verbessern. Vor allem ein großer Player wird zum Nutznießer Nummer 1 unter den Kreditkartenanbietern. Denn hier bahnt sich eine Mega-Übernahme an, die sogar das Duopol von Visa und Mastercard aufbrechen könnte!
Auch ohne die potenzielle Übernahme ist die Digitalbank in einigen Segmenten bereits führend. Einzig die Abhängigkeit vom Zahlungsnetzwerk der beiden Platzhirsche Visa und Mastercard begrenzt das Wachstumspotenzial des Trump-Profiteurs. Kommt der Deal zustande, verfügt der Kreditkartenanbieter über ein eigenes Zahlungsnetzwerk. Wäre das der Gamechanger für das aufstrebende Fintech und das Ende des Duopols von Visa und Mastercard?
Fakt ist: Gelingt die Übernahme, bekommen Visa und Mastercard ernsthafte Konkurrenz! Das dürfte den Höhenflug des entstehenden Giganten weiter beflügeln und für Anleger eine großartige Chance sein, zumal sich die Aussichten für die Branche weiter aufgehellt haben. Bankenexperte Fabian Strebin sieht die Aktie daher in der exklusiven Doppelausgabe von DER AKTIONÄR als Top-Favorit für 2025.
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