Ich mag ja den Begriff „Kursrakete“ nicht, er erinnert doch sehr an die Zeiten des Neuen Marktes und des Internethypes Ende der 1990er-Jahre, aber wenn sich Aktien innerhalb weniger Wochen verdoppeln, dann ist gibt es kaum Alternativen zur guten alten Kursrakete. Dass aus JinkoSolar mal eine solche werden würde, hatten sicherlich nur wenige auf der Rechnung. Nachdem sich bei der Aktie des weltweit größten Anbieters von Solarmodulen jahrelang unterm Strich praktisch nichts bewegt hat, hat sie sich jetzt innerhalb von nur drei Wochen mehr als verdoppelt.
BYD – trotz Höhenflug noch günstig
Ein ganz ähnliches Szenario spielt sich gerade bei BYD ab, dem chinesischen Hersteller von Elektroautos. Jahrelang war mit der Aktie wenig bis nichts zu verdienen, jetzt hat sie sich seit Ende Juni ebenfalls mehr als verdoppelt. Und es sieht so aus, als sei der Höhenflug noch nicht vorbei. Hierfür spricht übrigens auch die noch immer sehr attraktive Bewertung von BYD im Vergleich zu Tesla oder auch der ebenfalls chinesischen Nio. Während Tesla mit dem 9-fachen des für 2021 erwarteten Jahresumsatz bewertet wird und Nio mit dem 7-fachen, liegt dieses Verhältnis bei BYD bei gerade einmal 2.
7 Aktien, ein Index, 80 Prozent Gewinn
JinkoSolar wird übrigens mit gerade einmal mit einem Drittel des für 2021 prognostizierten Jahresumsatz bewertet. Kurzum, sowohl JinkoSolar als auch BYD haben trotz ihrer jüngsten „raketenmäßigen“ Kurssteigerungen noch ordentlich Platz nach oben. Das gilt auch für die anderen fünf Mitglieder des Saubere-Zukunft-Index. Dieser Index hat seit seiner Auflegung Ende Juni dieses Jahr um mittlerweile über 80 Prozent zugelegt und damit alle wichtigen Indizes um Längen abgehängt. Sowohl der DAX, als auch die US-Indizes Dow Jones und Nasdaq 100 kommen in diesem Zeitraum nur auf Gewinne zwischen 5 und 15 Prozent.
Natürlich kann man einen den Saubere Zukunft Index, der nur aus 7 Aktien besteht, nicht mit dem DAX, dem Dow Jones oder gar dem Nasdaq vergleichen, in denen bekanntlich 30 oder eben sogar 100 Werte enthalten sind, aber dennoch ist eine Steigerung von sieben Aktien um durchschnittlich 80 Prozent nicht alltäglich. Die ist aber auch ein Signal dafür, dass genau diese Aktien jetzt in den Fokus der Investoren gerückt sind. Aktien, deren Unternehmen Produkte oder Dienstleistungen anbieten, die uns den Weg in saubere – und langfristig sogar vollkommen CO2-freie – Zukunft ebnen.
Milliarden, vielleicht sogar Billionen für die Energiewende
Die Corona-Krise hat den Klimawandel und die Energiewende eine Zeit lang überlagert, jetzt rückt das Thema umso stärker wieder in den Vordergrund – und wird von der Politik mit mehrstelligen Milliardenbeträgen befeuert. Es gibt einen wahren Boom bei „grünen Anleihen“, mit deren Geld allen voran Erneuerbare Energien und alternative Antriebe vorangebracht werden. Die vor kurzem ausgegebene „grüne Bundesanleihe“ war trotz des Nullzinses so begehrt, dass das Auflagevolumen von 6,5 Milliarden Euro fünf Mal hätte verkauft werden können.
Und wenn Joe Biden die US-Wahl gewinnen sollte, worauf es den jüngsten Umfragen zufolge ja hinausläuft (obwohl man sich auf Umfragewerte bei Wahlen ja nicht mehr verlassen sollte), dann ist sogar mit einem Billionen-Geldregen zu rechnen. Im Falle seines Wahlsieges will Biden innerhalb von vier Jahren insgesamt zwei Billionen Dollar für die klimafreundliche Umgestaltung der US-Energieversorgung ausgeben.
So verdienen Sie mit! Ziel: Plus 500 Prozent
Kurzum, die Zeit ist mehr als reif, um in Aktien von Firmen zu investieren, die im Zentrum des weltweiten Energiewandels stehen. Und genau 7 dieser Firmen sind in dem Saubere Zukunft Index enthalten. Der große Vorteil ist, dass man mit den auf diesen Index aufgelegten Zertifikaten die sieben Aktien „auf einen Streich“ kaufen und sein Investment sogar noch mit einem Hebel versehen kann.
Im maydornreport empfehle ich gerade einen Mini Future auf den Saubere Zukunft Index, der derzeit einen relativ moderaten Hebel von 1,7 hat. Es ist trotz des Kursanstiegs von mittlerweile gut 50 Prozent in nur fünf Wochen noch immer kaufenswert. Das Ziel im maydornreport ist es, mit Zertifikaten auf den Saubere Zukunft Index in den kommenden fünf Jahren eine Rendite von 500 Prozent zu erzielen.
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