Der DAX hat am Mittwoch ein Minus von knapp einem Prozent verzeichnet. Die US-Indizes erwischte es hingegen deutlich übler. Vor allem die Tech-Werte erlitten teils kräftige Kursrückschläge. Eine Aktie zeigte sich allerdings vom schwachen Gesamtmarkt völlig unbeeindruckt und sprang sogar zweistellig an.
Der DAX hat am Mittwoch ein Minus von knapp einem Prozent verzeichnet. Die US-Indizes erwischte es hingegen deutlich übler. Vor allem die Tech-Werte erlitten teils kräftige Kursrückschläge. Eine Aktie zeigte sich allerdings vom schwachen Gesamtmarkt völlig unbeeindruckt und sprang sogar zweistellig an.
Am 10. Juli veröffentlichten die AKTIONÄR-Redakteure Jan-Paul Fóri und Michael Diertl den Aktien-Report „Drogenepidemie - Fentanyl-Killer mit 540%-Potenzial“. Nur etwas mehr als zwei Wochen später notiert die darin empfohlene Biotech-Aktie knapp 65 Prozent über dem Empfehlungskurs.
Besonders positiv: Obwohl sich die breiten Aktienmärkte in den letzten Tagen schwach präsentierten, performte der Aktien-Report-Tipp einfach weiter und erzeugte zuletzt sogar ein frisches Kaufsignal. Diese Relative Stärke deutet darauf hin, dass das Ende der Fahnenstange vorerst nicht erreicht ist und auch kurzfristig noch einiges gehen sollte.
Langfristig betrachtet ist das Unternehmen ohnehin hervorragend aufgestellt. Der „Fentanyl-Killer“ im Portfolio sollte sich angesichts der Drogenepidemie in den USA zu einer echten Cash-Cow entwickeln. Dadurch kann das Unternehmen die aussichtsreichen Pipeline-Projekte weiter vorantreiben und auf zusätzliche Milliardenmärkte strömen. Mehr Informationen zur Firma und den kurz-, mittel- und langfristigen Kurszielen finden Sie im Aktien-Report „Drogenepidemie - Fentanyl-Killer mit 540%-Potenzial“.