Top-Tipp der Woche: Ohne Moos nix los

Top-Tipp der Woche: Ohne Moos nix los
Martin Weiß 13.03.2025 Martin Weiß

Millionen US-Haushalte leiden unter den hohen Lebenshaltungskosten und der Handelskrieg verschärft die Situation. Wird das Geld knapp, hilft häufig nur eins: das Pfandhaus. 

Bis zu 8,50 Dollar (circa 7,80 Euro) für ein Dutzend Eier, zwölf Dollar für ein Steak und 5,50 Dollar für ein Pfund Rinderhackfleisch – die Lebensmittelpreise in den USA sind in den vergangenen Monaten teilweise sprunghaft gestiegen und belasten die Haushaltskassen der Amerikaner. Für Eier verzeichneten Statistiker wegen des Ausbruchs der Vogelgrippe und Millionen gekeulter Hühner einen Preisanstieg von 200 Prozent allein von Herbst 2024 bis Januar 2025. Bei Rindfleisch machen Experten die gestiegenen Löhne und allgemeine Preissteigerungen in der Wertschöpfungskette für den jüngsten Auftrieb verantwortlich. Die genannten Beispiele sind keine Ausnahmen. Nach dem Inflationsschub in den Jahren 2022 und 2023 hat sich die Situation zwar zuletzt wieder normalisiert – jedoch von einem deutlich höheren Niveau aus.

Unzählige Videos auf TikTok, YouTube, Instagram und Co zeugen von den massiven wirtschaftlichen Problemen der US-Privathaushalte. „Ich komme kaum noch über die Runden, trotz Zweitjob“, klagte eine junge New Yorkerin, deren Vermieter gerade die Miete für ihr 1-Zimmer-Apartment auf 1.800 Dollar erhöht hat. So wie ihr geht es immer mehr Amerikanern.

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