Es ist unumstritten: Dem Elektroauto gehört die Zukunft – ob sich aber am Ende der Branchen-Pionier Tesla durchsetzt, weiß niemand. Die Konkurrenz schläft bekanntlich nicht. So präsentierte vor kurzem Chevrolet ein neues Elektroauto und auch Ford investiert 4,5 Milliarden Dollar in den Zukunftsmarkt.
Chevy Bolt: gute Kritiken
Das neue Elektroauto von Chevrolet (zu General Motors gehörend), der Chevy Bolt, erhält ein durchweg positives Presseecho. Zudem ist der Chevy Bolt bereits zu einem Preis von 30.000 Dollar (inklusive Steuernachlass in Höhe von 7.500 Dollar) erhältlich und kostet somit weniger als Teslas Model S. (Preis rund 70.000 Dollar). General Motors bringt das Elektroauto in Kürze auf den Markt. Dagegen müssen sich Fans vom Tesla Model 3 noch bis Ende 2017 gedulden, welches in etwa der Preisklasse vom Chevy Bolt entsprechen wird.
Ford gibt Gas: 4,5 Milliarden für die Elektromobilität
Auch Ford greift tief in die Tasche und investiert insgesamt 4,5 Milliarden Dollar in den Zukunftsmarkt der Elektromobilität. Bis 2020 soll es für 40 Prozent aller Ford-Modelle eine E-Mobil-Variante geben. Der US-Autobauer rechnet daher 2017 mit einem niedrigeren Konzernergebnis im Vergleich zum Vorjahr.
Neben der Elektromobilität plant der amerikanische Konzern weitere Investitionen im Bereich des autonomen Fahrens. Ford plant die Entwicklung eines selbstfahrenden Autos bis 2021. Vorrang haben bei der Entwicklung die Mobilitätsdienste. Parallel zum autonomen Fahrzeug positioniert sich Ford auch im Bereich Carsharing.
Tesla weltweit unter Druck
Kein internationaler Autobauer möchte sich das Geschäft der Elektromobilität entgehen lassen – der Druck steigt stetig auf Elon Musk. Lesen Sie in der Ausgabe 37/16 von DER AKTIONÄR mehr zur Elektromobilität und exklusive Interviews mit Tesla-Deutschland-Chef Jochen Rudat und Hedgefondsmanager Mark Spiegel.
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