Die Geschäfte beim amerikanischen Raumfahrt- und Verteidigungsunternehmen Lockheed Martin laufen blendend, zahlreiche Aufträge konnten die Amerikaner vor kurzem an Land ziehen. Im November bekam das Unternehmen einen Auftrag von der US-Armee über 521 Millionen US-Dollar zur Lieferung von gelenkten Mehrfachstartraketen für die Ukraine.
Seit Jahresanfang hat die Aktie mehr als 40 Prozent zugelegt. Weitere nette Begleiterscheinung ist, dass das Unternehmen in diesem Jahr die Dividendenzahlung zum neunzehnten Mal in Folge steigern konnte.
Mit knapp 75 Prozent der Gesamtumsätze sind die USA größter Kunde von Lockheed Martin. Auch die deutsche Regierung plant einen Auftrag an die Amerikaner zu vergeben. Knapp 10 Milliarden Euro sollen für US-Kampfflugzeuge vom Typ F35A investiert werden.
Lockheed Martin ist Bestandteil des DER AKTIONÄR Weltraum Index und weist dort aktuell die dritthöchste Gewichtung auf. Der Index umfasst insgesamt zehn Unternehmen, die auf den Megatrend Verteidigung und Weltraum setzen. Darunter Satellitenhersteller wie OHB und Maxar Technologies sowie Weltraumfluganbieter wie Virgin Galactic. Während dessen DAX und S&P 500 seit Jahresanfang teils zehn Prozent verlieren, zeigt der Weltraum-Index eine relative Stärke. Der Index notiert knapp drei Pozent im Plus.
Die steigenden Investitionen der Großmächte in die Verteidigungsindustrie auf der einen Seite als auch steigende Budgets der europäischen Weltraumbehörde (ESA) und der amerikanischen Bundesbehörde (NASA) auf der anderen Seite machen den DER AKTIONÄR Weltraum Index zu einem lukrativen Investment. Mit dem Indexzertifikat WKN DA0AB7 können Anleger nahezu 1:1 an der Performance des Index teilhaben.
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