Citi meldet einen Milliardengewinn, enttäuscht aber dennoch und lässt bei Aktionären hiesiger Banken Sorgenfalten aufkommen. Obwohl sie 2018 mehr verdient hat als die Deutsche Bank heute noch wert ist, sehen Anleger die Schwäche in einem Bereich als Problem auch für die Platzhirsche hierzulande an. Währenddessen rutscht die Aktie von Wirecard ans DAX-Ende. Und bei Amazon stellt sich eine Frage, die auf ein eklatantes Problem beim Dow hinweist.
Die Wall Street taumelt, die Wall Street jubelt, in Asien geht es rauf, es geht runter, und was bedeutet das alles für die Kurse in Frankfurt? Die Nacht war lang, die Zeit am Morgen ist knapp: Kurz und bündig, dennoch mit der erforderlichen Tiefe für ein gutes Verständnis des aktuellen Marktgeschehens, eröffnet der neue Newsletter des AKTIONÄR – das Börsen.Briefing. – den Tag und erleichtert Anlegern wie Beobachtern den Einstieg.
Börsen.Briefing Newsletter
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Doch das Börsen.Briefing. ist mehr. Im Editorial umreißt die Redaktion wichtigsten Ereignisse seit dem Vorabend. Egal ob Konjunkturmeldung, Unternehmensnachricht oder politisches Event – alles wird erfasst, seziert und eingeordnet. Ein exklusiver Ausblick auf das redaktionelle Angebot des Tages auf DER AKTIONÄR Online leitet über zum klassischen Marktüberblick: Wie haben sich die Börsen in den USA und Asien entwickelt, was können Anleger von den deutschen und europäischen Märkten erwarten. Es folgen im gewohnten Telegramm-Stil Meldungen zu einzelnen Unternehmen.
Ausgabe morgen (15.1.): Deutsche Bank, Wirecard, Amazon, u.v.m.
In der morgigen Ausgabe befasst sich die Redaktion mit der Frage, inwiefern die Zahlen der Citigroup Auswirkungen auf die Erwartungen der Aktionäre an die Deutsche Bank haben, die Anfang Februar ihre vorläufigen Zahlen für das zurückliegende Jahr veröffentlichen wird. Ferner geht das Börsen.Briefing. der Frage nach, warum die Aktie von Wirecard trotz zuletzt positiver Kommentare heute am DAX-Ende festhängt und größter Verlierer ist. Darüber hinaus stellt die Redaktion fest, dass Amazon (niemals) in den Dow Jones aufsteigen wird, obwohl das Unternehmen das derzeit wertvollste der Welt ist.
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