Der Brennstoffzellen-Spezialist SFC Energy treibt die Internationalisierung mit einer neuen Vertriebs- und Liefervereinbarung weiter voran. Dem Vernehmen nach konnte die Kooperation mit Leosphere, einem Vaisala-Unternehmen, weiter vertieft werden. An der Börse findet der Deal Anklang, der Nebenwert verbucht deutliche Zugewinne.
Die Vereinbarung zielt auf die WindCube-Messstationen von Leosphere ab, die mit EFOY-Brennstoffzellen von SFC Energy versorgt werden. ""In einem dynamischen Wandel des Energiemarktes liefern Leosphere und SFC Energy die Lösungen für komplexe Herausforderungen eines essenziellen Industriezweigs", so CEO Dr. Peter Podesser.
"Mit dem WindCube(R) und der EFOY Brennstoffzelle stellen wir gemeinsam Kunden aus der Windindustrie ein wichtiges Tool zur Datenerhebung von Windpark-Eignungsgebieten zur Verfügung. Unsere vertiefte Kooperation bündelt tiefe Kompetenzen und ermöglicht eine noch effizientere Betreuung unserer Kunden", so der Manager weiter.
Die Vertiefung der Kooperation mit Leosphere ist ein weiteres Puzzlestück im Rahmen der internationalen Wachstumspläne von SFC Energy. Zur Stunde legt der Nebenwert nach der Meldung gut fünf Prozent zu. Die Meinung des AKTIONÄR hat Bestand: Bei Schwäche können mutige Anleger zugreifen. Ein Stopp bei 19,50 Euro ist allerdings Pflicht.