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Satoshi weint: „Das sollte Bitcoin NICHT sein“ – 2020 entscheidet sich alles

Satoshi weint: „Das sollte Bitcoin NICHT sein“ – 2020 entscheidet sich alles
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Florian Söllner 01.07.2019 Florian Söllner

Sitzt hier der leibhaftige Bitcoin-Gott Satoshi Nakamoto? Die Anhörung von Craig Wright geht weiter. Craig bleibt bei seiner Story: „Satoshi Nakamoto“ war ein Charakter, den er eingesetzt hat, um 2009 das Whitepaper zu veröffentlichen. Doch die Erben von Dave Kleinmann behaupten, Craig stellt seine Rolle falsch dar – Kleinmann würde im Zusammenhang der Erfindung des Bitcoin nicht entsprechend gewürdigt. Gemeinsam habe man über eine Million Einheiten gemint, die sich jedoch alleine Wright gesichert habe.

Wichtiges Detail: Während er anfangs sagte, diese Stücke seien auch für ihn, vielleicht für immer, unerreichbar, gab es jetzt eine neue Aussage. Demnach erhält er eventuell 2020 Zugang zu einem wichtigen Zugangsschlüssel, um an die Bitcoins im Wert von Milliarden Dollar zu kommen. Das wäre für den Markt relevant, da frei werdende Stücke dann von ihm oder den Erben von Kleinmann für Verkaufsdruck im Markt sorgen könnten.

Ob seine Sicht der Dinge nun stimmt oder nicht, ist noch offen. Klar ist, der Druck auf ihn ist immens – mehrfach ist er in diesen Stunden weinend vor Gericht zusammengebrochen. Seine Worte: „Ich habe Bitcoin geschaffen, damit es das ERSTE digitale Cash-System wird, dass NICHT in Verbindung zu Verbrechen steht.“ Aber auf der Darknet-Seite Silk Road seien mit der Währung Heroin und Waffen gekauft worden, was ihn erschüttert habe.


Neues Geheimprojekt

Wir setzen in diesen Tagen nicht direkt auf den Bitcoin – sondern einen Hot-Stock, der direkt von der neuen Krypto-Rallye profitiert: Es gibt eine Blockchain-Aktie (!), in der ein potentieller Coin-Gewinner schlummert, der noch unentdeckt, da noch (!) ungelistet ist. Diese Aktiengesellschaft hat ein Projekt entwickelt, welches in wichtigen Aspekten stärker als die Milliarden-Coins Iota oder Cardano sein will. Gelingt das nur Ansatzweise, steht eine Neubewertung des Small-Caps an, der erst mit 0,02 Milliarden bewertet ist und „vollumfänglich im Besitz der Coins ist“, wie uns der Gründer der AG mitteilte. Noch ist dieses Geheimprojekt unterschätzt und der Masse nicht bekannt. Doch der neue Bitcoin-Boom strahlt bereits auf den Wert aus. „Die Coins steigen gerade fleißig“, so der Gründer der AG im Hintergrundgespräch mit demAKTIONÄR Hot Stock Report.

Es wird noch besser: Das geheime Coin-Projekt wird um weitere Coins ergänzt. Der Blockchain-Geheimtipp hat diverse Investitionen in Altcoins, von denen einige noch 2019 „gelistet werden“ – was schlummernde Werte in der Bilanz plötzlich enthüllen würde.

Der Hot Stock Report hatte 2016 den „Geheimtipp“ Bitcoin Group empfohlen (bisher plus 870 Prozent). Jetzt ist ein weiterer Blockchain-Small-Cap ins Depot 2030 gewandert. Nach unserem jüngsten Interview mit dem Boss der Gesellschaft, erscheint im Hot Stock Report ein ausführlicher Artikel. Wer sich für ein preisgünstiges Probeabo entscheidet, erhält hier alle Hintergründe zum neuen Bitcon-Boom und dem Coin-Projekt-Geheimtipp.Einfach hier anmelden.


Hinweis auf Interessenkonflikte:

Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die durch die durch die Publikation resultierende Kursentwicklung profitieren: Bitcoin.

Autor Florian Söllner hält unmittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate, die durch die durch die Publikation etwaig resultierende Kursentwicklung profitieren: Bitcoin.

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