Motorenbauer Deutz ist solide in das Jahr 2015 gestartet. Nach den Q1-Zahlen hat es eine Reihe von positiven Analystenstimmen gegeben. Nun folgte die Meldung, dass das Finanzministerium von Norwegen die meldepflichtige Schwelle von drei Prozent überschritten hat. Abgerundet wird das gute Bild bei dem Real-Depot-Wert durch ein frisches Kaufsignal.
DER AKTIONÄR hat bereits erklärt: Die Q1-Ergebnisse signalisieren bei Deutz eine Verbesserung der Ertragskraft. Der schwache Euro und der Sparkurs haben dem Motorenhersteller geholfen. Der Umsatz im laufenden Jahr dürfte zwar um zehn Prozent einbrechen. Die operative Marge sollte dabei allerdings auf rund drei Prozent steigen. Im Anschluss haben sich Analysten zu Wort gemeldet. Zudem wurde bekannt, dass sich die Norges Bank (the Central Bank of Norway) mit 3,02 Prozent an dem SDAX-Konzern beteiligt hat.
Nach der jüngsten Kursrallye hat sich die Deutz-Aktie zuletzt über der 5-Euro-Marke stabilisiert. Mit dem Sprung nachhaltigen Sprung über die Marke von 5,20 Euro würde ein neues Kaufsignal mit Ziel 5,50 Euro generiert. Dort liegt auch das nächste Kursziel für die Trading-Position im Real-Depot.
Hinweis nach §34 WPHG zur Begründung möglicher Interessenkonflikte: Aktien oder Derivate, die in diesem Artikel besprochen / genannt werden, befinden sich im "Real-Depot" von DER AKTIONÄR.