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Der schwedische Brennstoffzellen-Spezialist PowerCell kann auf ein wachstumsstarkes zweites Quartal des Geschäftsjahres 2022 zurückblicken. Die Gesellschaft hat ihren Umsatz mehr als verdoppelt und den Nettoverlust im Vergleich zum Vorjahreszeitraum weiter reduzieren können. In einem freundlichen Gesamtmarkt verbucht das Papier Zugewinne.
Im Konkreten steigerte PowerCell die Nettoerlöse um knackige 103 Prozent auf 57,3 Millionen Schwedische Kronen (5,42 Millionen Euro). Die Bruttomarge konnte um 9,8 Prozentpunkte auf 44,6 Prozent ausgeweitet werden. Unter dem Strich fiel ein Verlust von 0,32 Schwedische Kronen (0,03 Euro) pro Papier an.
"Es ist erfreulich zu sehen, wie sich der Geschäftsmix mit mehr Aufträgen von gewerblichen Kunden aus verschiedenen Branchen weiter verbessert", resümiert PowerCell-Chef Richard Berkling. "Der Trend ist auch klar, dass die Aufträge im Durchschnitt größer werden, mit erweiterten kommerziellen Verpflichtungen, die über einen längeren Zeitraum laufen."
Die Umsatzentwicklung bei PowerCell gewinnt an Dynamik. Im Börsenwert von knapp 740 Millionen Euro sind jedoch auch schon ein paar Vorschusslorbeeren eingepreist. Die Aktie von PowerCell befindet sich derzeit nicht auf der Empfehlungsliste des AKTIONÄR. Wer dennoch an der Story der Schweden und anderen aussichtsreichen Wasserstoff-Playern partizipieren will, greift zum Indexzertifikat mit der WKN DA0AA0 auf den E-Wasserstoff Europa Index. Infos gibt es hier.
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