Die Berichtssaison ist noch nicht zu Ende. Gerade viele kleinere Unternehmen werden in den kommenden Wochen ihre Bücher für das abgelaufene Quartal öffnen. Am 01. März (Dienstag) ist der Wasserstoff-Spezialist Plug Power an der Reihe. DER AKTIONÄR zeigt auf, was Anleger von den Amerikanern erwarten können.
Für das vierte Quartal rechnen die Analysten mit einem Umsatz in Höhe von 155,6 Millionen Dollar. Beim EBITDA wird mit einem Verlust von 36,3 Millionen Dollar kalkuliert – unter dem Strich könnte somit ein Fehlbetrag von 0,12 Dollar je Aktie in den Büchern stehen.
Für 2022 liegt die Messlatte der Analysten beim Umsatz bei 912,6 Millionen Dollar. Auch in diesem Jahr dürfte Plug Power unverändert rote Zahlen schreiben, Analysten erwarten einen Verlust pro Papier in Höhe von 0,26 Dollar.
DER AKTIONÄR geht davon aus, dass Plug Power ein solides Zahlenwerk vorlegen wird. Allerdings dominiert weiter der Ukraine-Konflikt das Börsengeschehen. Interessierte Anleger behalten den Wert auf der Watchlist.