Die Konsolidierung der Palantir-Aktie hält weiter an. Auf operativer Ebene wird dagegen ein Deal nach dem anderen gemeldet. Offensichtlich stößt das Produkt-Angebot von Palantir auf hohe Nachfrage.
Heute hat Palantir bekanntgegeben, eine strategische Partnerschaft mit dem französischen Automobilzulieferer Faurecia eingegangen zu sein. Faurecia wird die Software Palantir Foundry verwenden, um seine Daten im Bereich Produktion, Einkauf, Engineering und Finanzen zu nutzen.
Mit Foundry will Palantir unter anderem seine Wettbewerbsfähigkeit durch verbesserte Forschungs- und Entwicklungs-Aktivitäten steigern, seinen Vertriebsprozess optimieren und Lösungen zur Reduzierung des Rohstoffverbrauchs erarbeiten.
"Die Partnerschaft mit Palantir ist ein wichtiger Schritt im Rahmen unserer digitalen Transformation, die es uns ermöglicht, unsere Digitalisierungsmaßnahmen zu skalieren. Sie wird unsere Prozesse im Bereich der Datenanalyse, Automatisierung und künstlicher Intelligenz optimieren“, sagte Grégoire Ferré, Senior Vice President von Faurecia.
Die langfristigen Aussichten bei Palantir bleiben intakt. Dazu wird auch der heutige Deal mit Faurecia beitragen. Aktuell ist das Papier jedoch aufgrund seiner ambitionierten Bewertung und charttechnischer Überlegungen kein Kauf.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte:
Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren: Palantir.
Der Autor hält unmittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren: Palantir