Needham glaubt, dass bald 100 Millionen digitale Bots das Omniverse von Nvidia bevölkern. Das Faszinierende ist dabei die Verschmelzung der alten körperlichen Welt mit den unendlichen digitalen Möglichkeiten. Wie die Zukunft aussehen kann, macht mit Hilfe von Nvidia-Tools der 3D-Freak Anderson Rohr vor.
Mit einem Nvidia Studio System und einer GeForce RTX 3090 Grafikkarte hat er seinen Gesang und Gestalt in eine gruselig anmutenden Metahuman verwandelt, der “Bad Moon Rising“ singt. Nvidia nennt das Metaverse Omniverse und setzt auf die Kreativität von Künstlern wie Rohr, um die Vision mit Leben zu füllen. Gutes Verkaufsargument: Rohr hatte bisher für das Erstellen von Animationen bis zu 300 Stunden benötigt – und kann dies dank Nvidia-Power nun in real time erledigen.
Rohr: „Das Omniverse übertrifft meine Vorstellungen und ich muss trotzdem meinen bisherigen Workflow nicht drastisch verändern.“ Er hofft, dass er mit seiner Arbeit Spiele- und VR-Entwickler inspiriert.
Mehr zur Depot-2030-Aktie Nvidia sehen Sie im AKTIONÄR-TV-Ausblick auf 2022:
Die Möglichkeiten sind enorm. Bis 2025 könnten sich die Umsätze in virtuellen Welten von zuletzt 180 Milliarden Dollar auf dann 400 Milliarden Dollar mehr als verdoppeln, so die Krypto-Firma Grayscale.
Wie berichtet, sagte Brown von Ritholz jüngst gegenüber CNBC: Werft alte Kursziele und Maßstäbe weg. „Das ist eine sehr, sehr neue Story.“
„Künstliche Intelligenz rockt die Welt“, so Forrester Research und Nvidia sei unangefochtener KI-Marktführer. Die Dynamik sei hoch, die Entscheidungen für Investitionen würden nicht mehr vertagt, sondern „jetzt“ getroffen.
Nach Nvidia: Neuer Roboterauto-Profiteur
Hinweis: Nvidia (+4.000 Prozent seit 2015) ist eine laufende Empfehlung des AKTIONÄR Hot Stock Report und Teil des Depot 2030. Nun wurde ein weiterer Chip-Gigant ins Depot 2030 gekauft, der direkt vom Siegeszug des Roboterautos profitiert. Alle Transaktionen und Details gibt es hier.
Hinweis auf Interessenkonflikte:
Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: Nvidia.