Um angebaute Pflanzen vor Krankheit, „Unkraut" und „Schädlingen" zu schützen, werden Jahr für Jahr im großen Stil Pestizide auf den Feldern versprüht. Pestizidrückstände finden sich in Obst, Gemüse, Getreide oder Kartoffeln wieder. Die Folgen für Mensch und Tier sind zum Teil schwerwiegend. Laut einer aktuellen Studie ist die Zahl der jährlich von Pestizidvergiftungen betroffenen Menschen auf 385 Millionen gestiegen, so der Pestizidatlas 2022.
Innovative Ansätze gesucht
Höchste Zeit also, dass der Einsatz von Pestiziden in den kommenden Jahren stärker reguliert wird. Nicht zuletzt durch die Regierungsbeteiligung der Grünen in Deutschland rückt das Thema nun immer stärker national wie auch international auf die Agenda. „Es ist durchaus möglich, den Einsatz von Pestiziden zu reduzieren, ohne die Ernteerträge oder die Qualität zu gefährden“, teilte die EU-Kommission der Deutschen Presse-Agentur vor Kurzem mit. Was es braucht, sind neue, innovative Ansätze, gepaart mit einem Umdenken in der Landwirtschaft.
Geheimer Hoffnungsträger vor dem Durchbruch
Hier kommt ein Unternehmen ins Spiel, dass es sich zur Aufgabe gemacht hat, den Lebensmittelschutz neu zu erfinden: Ein erstes Produkt, das frei von jeglichen chemischen Rückständen eine Verbesserung des Ernteertrags und der Qualität erzielt, steht bereits in den Startlöchern. Damit könnte die Abhängigkeit von chemischen Pestiziden enorm sinken. Noch fliegt das Unternehmen weit unter dem Radar vieler Investoren, doch mit dem nun bevorstehenden Durchbruch des ersten Produkts sollte der europäische Player bald ins Rampenlicht vorstoßen.
Neuer AgTech-Hot-Stock
DER AKTIONÄR hat den Wert im neuen Aktien-Report „Megatrend AgTech – neuer Hot-Stock mit Verdopplungspotenzial“ unter die Lupe genommen. Teil des Reports ist auch ein großes Interview mit dem Firmenlenker des unbekannten AgTech-Players.
Erfahren Sie jetzt im neuen Aktien-Report „Megatrend AgTech – neuer Hot-Stock mit Verdopplungspotenzial“, welches Unternehmen zum neuen Hoffnungsträger im Kampf gegen Pestizide werden kann.