Der Hype im Rüstungssektor war enorm – jeder wollte beim Börsenneuling dabei sein. Neben einer saisonalen Konsolidierung der Branche sorgten Wachstumssorgen angesichts der hohen Bewertung für eine negative Trendwende. Das traf die Aktie härter als die Konkurrenz. Die harte Konsequenz: Kurshalbierung. Lohnt es sich nun, die einst gefeierte Aktie wieder unter die Lupe zu nehmen?
Das Geschäft brummt: Der Konzern beliefert unter anderem den Rüstungs-Giganten Rheinmetall mit elementaren Bauteilen für den Kampfpanzer Leopard 2 oder die Schützenpanzer Puma und Lynx. Mit der Wahl von Donald Trump dürfte sich Europa in Sicherheitsfragen noch deutlich stärker positionieren müssen. Ein Ende der hohen Nachfrage ist also nicht abzusehen!
Nach der scharfen Korrektur ist diese Aktie eine echte Alternative zu Rheinmetall und Co. Lesen Sie in der neuen Ausgabe von DER AKTIONÄR (ab S. 34), welches Unternehmen eine Schlüsselfunktion in der Rüstungsbranche verkörpert und ohne das buchstäblich nichts mehr rollt.
Kräftiges Wachstum – günstige Bewertung
Auf dem aktuellen Kursniveau überwiegen eindeutig die Chancen. Es bietet sich eine attraktive Einstiegsgelegenheit im Rüstungssektor – und der Rüstungszyklus ist noch lange nicht zu Ende!
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Weitere Themen im Heft:
Ordentlich Luft nach oben
Immer mehr Menschen sind von der schweren Lungenerkrankung COPD betroffen. Ein britisches Unternehmen hat dagegen einen echten Trumpf im Ärmel. (S. 12)
The Sky is the Limit
Als Infrastruktur- und Dienstleistungsanbieter agiert ein Unternehmen am Puls der Zeit. Mit seinen wachstumsstarken Töchtern profitiert der Konzern von den weltweit hohen Infrastrukturausgaben. Ein Blick auf Zahlen und Chart zeigt: mit nachhaltigem Erfolg! (S. 26)
Wechselt Orcel die Braut?
Die Übernahmefantasie bei der Commerzbank hat einen herben Dämpfer erhalten. Die Unicredit streckt plötzlich die Fühler nach einer anderen Bank aus. (S. 32)
Wettkampf über den Wolken
So unterschiedlich die Geschäftsmodelle zweier Airline-Gruppen auch sind, sie haben mit ähnlichen Problemen zu kämpfen. Doch eine scheint sie besser zu meistern. (S. 40)