Im Zuge der gestrigen Opec-Entscheidung (mehr dazu lesen Sie hier) und der auch deswegen gefallenen Ölpreise gab die Aktie von TotalEnergies gestern wieder etwas nach. Es gab allerdings auch gute Nachrichten für das französische Unternehmen. So gesteht die US-Ratingagentur Standard & Poor's (S&P) dem Konzern jetzt eine höhere Bonität zu.
Demnach wurde das Rating auf "A+" von "A" erhöht. Zudem wurde der Ausblick als "stabil" eingestuft. Den Experten zufolge dürfte TotalEnergies nach wie vor von den "unterstützenden Preisen" profitieren. S&P geht davon aus, dass der Öl- und Gasriese daher in der Lage sein dürfte, die Schulden weiter abzubauen.
Jefferies erhöht das Kursziel kräftig
Darüber hinaus hat das Analysehaus Jefferies die TotalEnergies-Aktie erneut genauer unter die Lupe genommen. das Ergebnis dürfte den Anteilseignern des französischen Energieriesen gefallen. Denn die Papiere wurden von "Hold" auf "Buy" hochgestuft. Zudem wurde das Kursziel von 51,00 auf 60,00 Euro deutlich angehoben.
Auch DER AKTIONÄR bleibt für den hervorragend aufgestellten Energieriesen bullish gestimmt. Die günstig bewertete Dividendenperle ist weiterhin Teil des Musterdepots. Der Stoppkurs kann bei 39,00 Euro belassen werden.
Hinweis auf Interessenkonflikte: Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: TotalEnergies.