Technologie-Aktien haben es im aktuellen Marktumfeld nicht leicht. Das gilt auch für die Microsoft-Aktie, die seit Jahresbeginn rund 11,6 Prozent verloren hat. Ein besonderer Grund für die Sorgen der Anleger: Die im Vergleich hohe Bewertung der Microsoft-Aktie.
Das KGV von Microsoft für die nächsten vier Quartale liegt aktuell bei 30,4. Auf den ersten Blick wird damit ersichtlich, dass das KGV deutlich über die historisch übliche Bewertung hinausgewachsen ist. Das Argument, dass auch die Bewertung des Gesamtmarktes heutzutage auf einem höheren Niveau liegt, kann jedoch nicht gelten.