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2023 war das Jahr der ganz Großen: Die Anleger stockten bei Apple, Amazon, Alphabet, Microsoft, Meta, Nvidia und Tesla immer weiter auf und katapultierten den Magnificent 7 109 Prozent nach oben, während der Nasdaq 100 56 Prozent zugelegt hat. Wer den AKTIONÄR-Tipps gefolgt ist, hat noch viel mehr verdient.
Die Liste mit den Rekorden der Magnificent 7 wird immer länger. Am Donnerstag kletterte der von Bloomberg berechnete Index zwischenzeitlich auf 16.547 Punkte und damit auf ein Allzeithoch. Ein weiterer Rekord: Apple und Microsoft kommen im S&P 500 auf eine Gewichtung von 14,7 Prozent – der höchste Wert von zwei Unternehmen lag bislang bei 10,9 Prozent – 1983 erreicht von IBM und AT&T.
Wegen ihrer starken Gewichtung von 30 Prozent sind die Magnificent 7 für knapp zwei Drittel der 24-Prozent-Rally im S&P 500 verantwortlich.
Bis auf Tesla sind alle sieben Super-Aktien laufende Empfehlungen des AKTIONÄR – am längsten Apple, und zwar schon seit März 2016. Seitdem hat die Aktie 670 Prozent zugelegt.
Zweitbester Wert ist Nvidia – die Aktie des KI-Chip-Spezialisten hat DER AKTIONÄR im September 2022 empfohlen, also vor dem KI-Boom. Performance: 240 Prozent.
Im Fall von Microsoft empfahl DER AKTIONÄR, im Corona-Crash zuzugreifen. Wenn Top-Firmen so günstig bewertet sind, muss man so eine Chance nutzen. Seitdem hat die Aktie 145 Prozent zugelegt.
Meta steht wieder seit Mai auf der Empfehlungsliste mit einem Plus von 47 Prozent. Alphabet kommt seit März auf 36 Prozent. Amazon liegt seit Januar mit 57 Prozent vorne.
Tesla empfahl DER AKTIONÄR diesen Januar – im Herbst wurde die Aktie mit einem Plus von 77 Prozent ausgestoppt.
Damit ergibt sich eine durchschnittliche Performance von 180 Prozent.
Die Wahnsinnsperformance von 2023 werden die Magnificent 7 2024 sehr wahrscheinlich nicht wiederholen, aber weitere Kursgewinne sind drin. Wer die Aktien alle in einem Korb haben möchte, kann auf den AKTIONÄR Magnificent 7 Index setzen.
Hinweis auf Interessenkonflikte:
Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: Apple, Nvidia.
Der Chefredakteur dieser Publikation, Herr Leon Müller, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: Apple, Amazon.
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