Noch immer haben die Airlines rund um den Globus schwer mit der Corona-Pandemie zu kämpfen. Die Passagiernachfrage entwickelt sich weiterhin schwach, zudem erschweren immer wieder Reisebeschränkungen eine mögliche Erholung. Doch die jüngsten Zahlen der Lufthansa-Tochter Austrian Airlines zum "Weihnachtsgeschäft" können sich durchaus sehen lassen.
So vermeldet die Gesellschaft, dass vom 17. Dezember bis zum 10. Januar mehr als 360.000 Passagiere mit Austrian Airlines geflogen sind. Die Kapazitätsauslastung lag damit bei stattlichen 85 Prozent. Besonders beliebt waren "Warmwasser-Ziele", wie etwa die Malediven, Mauritius und Mexiko, aber auch Ziele wie etwa Washington. Mehr dazu lesen Sie hier.
Das Marktumfeld für die Lufthansa und ihre Tochtergesellschaften bleibt enorm herausfordernd. Dennoch gibt es immer wieder Lichtblicke. Da an der Börse aktuell wieder viele "Reopening-Aktien" gesucht werden, sind die Aussichten für den MDAX relativ gut. Mutige können weiterhin auf eine Fortsetzung der jüngsten Erholung setzen (Stopp: 5,15 Euro).
Hinweis auf Interessenkonflikte: Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: Lufthansa.