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Während der Lithium-Preis in der Nähe des Allzeithochs notiert, gab es am Dienstag zum Teil herbe Kursverluste bei einigen prominenten Lithium-Aktien. So verloren Albemarle und Livent jeweils mehr als sechs Prozent. Grund dafür ist eine erneute negative Goldman-Sachs-Studie. Bereits Anfang Juni hatten die US-Analysten Lithium-Werte in den Keller geschickt.
Aktuell ist die Nachfrage nach dem begehrten Rohstoff wesentlich größer als das Angebot. Das erklärt auch, warum Lithium Carbonate fast täglich ein neues Allzeithoch erreicht. Laut den Goldman-Analysten wird sich das aber bald ändern. Bereits 2023 könnten die Lithium-Preise fallen, bis 2025 könnte es gar zu einem Überangebot des begehrten Rohstoffs kommen.
Albemarle und Livent gehören zu den Schwergewichten des Best of Lithium Index. Der Index vereint neun aussichtsreiche Litium Player. Seit Auflage im April 2021 hat der Index nahezu knapp 100 Prozent zugelegt.
DER AKTIONÄR ist für Lithium-Aktien weiterhin positiv gestimmt. Der Trend zu Elektrofahrzeugen dürfte sich in dieser Dekade weiter verstärken, und das EU-Verbrenner-Aus ab 2035 sollte den Unternehmen aus dem Best of Lithium Index zusätzlich in die Karten spielen. Mit dem Indexzertifikat, WKN DA0AAS, können Anleger nahezu 1:1 an der Entwicklung des Index teilhaben.
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