Das Geschäft mit der Liebe boomt – und wie! Online-Dating-Dienste wie Parship, ElitePartner, Match, Tinder oder Bumble bedienen mittlerweile eine gigantische Nachfrage. Allein in Deutschland nutzen rund neun Millionen Menschen die entsprechenden Angebote für die Suche nach der kleinen oder großen Liebe.
Für die Anbieter hat sich der Online-Dating-Markt zu einer wahren Geldmaschine entwickelt und dieser Markt liefert auch für die Zukunft erstklassige Prognosen: Branchenexperten gehen davon aus, dass sich die Zahl der Nutzer in den nächsten Jahren noch erheblich steigern und das Marktvolumen der Dating-Plattformen auf eindrucksvolle 7,7 Milliarden Dollar anwachsen wird. Welche hoch spannende Dating-Aktie jetzt besonders sexy ist, erfahren Sie in der aktuellen Ausgabe von DER AKTIONÄR.
Lesen Sie außerdem: Das derzeit bestimmende Thema an den Weltbörsen ist die aktuelle Zins- und Inflationsentwicklung. DER AKTIONÄR verrät Ihnen die Anti-Geld-weg-Strategie – eine Strategie, die keine Inflationsangst aufkommen lässt.
Weitere Themen im Heft:
Jagd auf die Transformers
Fünf Jahre nach dem Start von Pokémon Go könnte bald das Transformers-Fieber ausbrechen. Die Aktie des Rechteinhabers Hasbro ist auf dem Sprung. (S. 26)
Lange Gesichter
Verfehlte Wirksamkeitsziele beim Top-Projekt haben die Aktie von Curevac zeitweise um mehr als 50 Prozent einbrechen lassen. (S. 30)
Da geht noch mehr
ADVA, Ernst Russ und Nynomic notieren im Bereich ihrer Jahreshochs. Es gibt gute Gründe für eine Trendfortsetzung. Doch auch Small Caps wie PVA TePla oder q.beyond, die nach einer dynamischen Aufwärtsbewegung in den Konsolidierungsmodus gewechselt sind, stehen vor der Wiederaufnahme des Aufwärtstrends. (S. 34)
Ein guter Schnitt
Mit der Aktie von Adobe Systems haben Anleger in den vergangenen Jahren einen guten Schnitt gemacht. Kein Wunder bei den hervorragenden Zahlen, die der Softwarekonzern jedes Quartal liefert. (S.38)