Der Börsenindikator wird im November höchstwahrscheinlich auf KAUFEN drehen. Zum ersten Mal in Thomas Geberts Buch „Börsenindikatoren“ beschrieben, das später mit zwei weiteren Büchern zu „Der große Gebert“ zusammengeführt wurde, liefert der Börsenindikator wertvolle und hilfreiche Hinweise, wie es mit den deutschen Aktien weitergehen könnte.
Aktuell notiert der Indikator bei zwei Punkten. Ein weiterer Punkt würde zu einem Kaufsignal führen. Im Moment hängt es am Dollar. Notiert der Euro gegen den Dollar unter seinem Vorjahreswert, profitieren unsere Exportwerte, ein weiterer Punkt wird dem Börsenindikator gutgeschrieben. Hier kommt es allerdings auf die nächsten Tage an wie sich die Gemeinschaftswährung entwickelt.
Alle bisherigen Kaufsignale lieferten Gewinne
In diesem Jahr feiert der Börsenindikator hat 25-jähriges Jubiläum. Seit 1996 erschienen bisher 12 Kaufsignale. 12-mal wurde beim nächsten Verkaufssignal ein Gewinn festgestellt. Verkaufssignale schützten den Anleger vor Katastrophen, was bereits mehrfach bewiesen wurde.
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So einfach können Anleger profitieren
Die Investmentbank Morgan Stanley startete Ende des Jahres 2016 ein neues Projekt. Es wurde ein Zertifikat aufgelegt, das sowohl die Signale des Börsenindikators beachtet, als auch die Aktienanlage in den Grünphasen des Indikators nach dem Prinzip der Relativen Stärke auswählt. Morgan Stanley setzt darauf das die Kombination der Strategie den Anlegern eine besonders hohe Performance liefert. Damit sollten sie recht behalten.
Das Börsenindikator-Index notiert aktuell bei rund 210 Euro. Die Emission fand bei 100 Euro statt. Anleger die seit Beginn dabei sind konnten ihr Kapital damit mehr als verdoppeln. Mit dem Indexzertifikat WKN DA0AB1 kann der Anleger eins zu eins an der Entwicklung des Index teilhaben.
Hier finden Sie weitere Informationen zum Gebert-Börsenindikator-Index sowie eine Produktübersicht.
Hinweis auf Interessenkonflikte: Der Preis der Finanzinstrumente wird von einem Index als Basiswert abgeleitet. Die Börsenmedien AG hat diesen Index entwickelt und hält die Rechte hieran. Mit den Emittenten von Finanzinstrumenten Morgan Stanley, HSBC Trinkaus und Vontobel hat die Börsenmedien AG eine Lizenzvereinbarung geschlossen, wonach sie den Emittenten eine Lizenz zur Verwendung des Index erteilt. Die Börsenmedien AG erhält insoweit von den Emittenten Vergütungen.