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13.11.2021
Spannende Zeiten. Insbesondere die Faszination für das Metaverse greift um sich. Gerade tickert über Bloomberg: Morgan Stanley hält es für möglich, dass eines Tages auch Apple in den Space eingreift und versucht, die Pioniere Meta Platforms (Facebook) und Nvidia einzuholen.
Steile Prognose der Analysten: Alleine der Markt für die dafür notwendigen VR- und AR-Brillen wird im Jahr 2030 schon 100 Milliarden Dollar betragen und sich bis 2040 noch einmal verfünffachen.
Das Metaverse begeistert nicht nur Nvidia. Die jüngste Präsentation von Mark Zuckerberg in einem Meta-Wohnzimmer vorm digitalen Kaminofen fasziniert mich wie die des iPhones 2007 oder die des Model 3 im Jahr 2016. Zuckerberg will alle Grenzen zwischen alter, realer und digitaler Welten einreißen – theoretisch ist so alles möglich. Doch auch in der Beliebigkeit und Unendlichkeit der programmierten Traumwelten werden Menschen 2030 noch an etwas „Echtem“, Besonderem hängen – wie rare, digitale NFT-Bilder, die dank Blockchain-Markierung Eindruck an der Wand machen, wenn man Freunde aus der ganzen Welt per Mausklick zum Tischtennis oder Kartenspielen in seine 3D-Welt einlädt.
„Feuer in den Augen“
Noch ist es nur eine Idee. Doch da war es wieder: das Feuer in den Augen von Zuckerberg. Wie im Jahr 2006, als Yahoo das Start-up Facebook (20 Millionen Dollar Umsatz) für eine Milliarde Dollar kaufen wollte. Facebook-Investor und Milliardär Peter Thiel verriet mir einmal in Berlin: Wir hätten zumindest darüber nachgedacht. Doch Zuckerberg kam ins Zimmer und habe es direkt abgelehnt: Wir verkaufen nicht. Er habe eine Vision. Bewertung heute: 950 Milliarden Dollar und die neue Welt startet erst. Profiteur: NFT-Lösungsanbieter wie unsere aktuelle Blockchain-Empfehlung.
NFT? „Ja, mit drei Künstlern“
Wer glaubt, dass wir 2040 in einem Blockchain-geprägten Metaverse leben, sollte in dieses Start-up investieren. Ich habe bei einem euphorischen CEO nachgefragt. Chance NFTs? „Ja, wir arbeiten tatsächlich gerade an drei Projekten mit großen Künstlern, die ihre Kunst über den NFT-Markt leveragen wollen.“
Brandneu: Übers Wochenende wird die Ausgabe des AKTIONÄR Hot Stock Report erstellt – darin enthalten sind weitere wichtige Informationen zu diesem NFT-Profiteur nach einem exklusiven Gespräch mit einem zweiten Topmanager.
Nvidia, SMA Solar und Plug Power
Hinweis: Nvidia und Plug Power (+1.400 Prozent seit Erstkauf 2019) sind Teil des Depot 2030 des AKTIONÄR Hot Stock Report. Seit Anfang 2020 hat es rund 130 Prozent zugelegt. In der neuen Ausgabe gibt es einen neuen Kauf. Einfach hier freischalten und ab Montag alle Informationen frühzeitig per SMS und Mail erhalten.
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