Künstliche Intelligenz kommt in großen Schritten – und bringt Wohlstand, günstige Produkte, aber auch Unruhe und Enttäuschung von betroffenen Mitarbeitern. Einer packt nun aus und bereut es bitter, die KI unterschätzt zu haben.
Nvidia-CEO Jensen Huang hat prophezeit: Jeder kann per Sprache in Zukunft programmieren, gestalten und kreativ sein – die KI macht es möglich. Während gerade Bilder im Ghibli-Style für einen neuen Run auf ChatGPT und damit auch Nvidia-GPUs sorgen, erledigen KI-Agenten auch in großen Firmen immer mehr Jobs.

Jetzt ist ein Bericht eines Softwareentwicklers aufgetaucht, der sich mit „Blut und Schweiß“ Know-how aufgebaut und dann zu einem Jahresgehalt von bis zu 300.000 Dollar bei Amazon, Meta und Google gearbeitet hatte, bevor er zu einer „großen Bank“ gewechselt war. Doch: „Ich dachte, die KI sei nur ein Hype, weswegen ich mich nicht damit befasst habe.“ Ein großer Fehler. Die KI entwickelt sich zum Job-Killer und überrascht vor allem Mitarbeiter, die sich den neuen Trends nicht öffnen.
People are losing their jobs. And it will only accelerate. By the end of the year at the latest, the huge impact will be felt. pic.twitter.com/r75Xfe2H7v
— Chubby♨️ (@kimmonismus) April 1, 2025
Konkret: Die Bank habe letztes Jahr begonnen, KI zunächst schrittweise einzuführen. Doch nun sei er und sein Team mit zehn Entwicklern und drei Analysten entlassen worden, weil die Bank offenbar dank KI viele Aufgaben schneller und automatisiert erledigt.
omg.. world's first text to 3D video AI is here
— el.cine (@EHuanglu) April 1, 2025
Rendora AI now can create 3D avatar, put in any 3D scene, use any camera angle, make them talk with expression & body movement and..
customise the face, outfit and animate without rigging
step by step tutorial: pic.twitter.com/Kihs8QBUC9
Der KI-Boom erfasst alle Branche. Quasi jeden Tag gibt es neue digitale Anwendungen – wie etwa das Erstellen eines KI-Agenten per Spracheingabe – siehe Tweet. Welche vor und Nachteile die KI für unsere Gesellschaft hat, wird im neuen AKTIONÄR TV besprochen.
Auch in Fabriken übernehmen immer mehr humanoide Roboter die Arbeit von Menschen. Nvidia schreibt etwa in seinem Blog, dass auf der am 4. April anstehenden Hannover-Messe mehrere Anwendungen mit Nvidia-Power vorgestellt werden. Accenture und Schaeffler präsentieren etwa die Nutzung von Digit, einem humanoiden Roboter von Agility Robotics. Dabei erläutern sie, wie sie industrielle KI und digitale Zwillinge einsetzen, um Anlagenlayouts, Materialflüsse und die Zusammenarbeit zwischen Mensch und Roboter zu optimieren.
Darüber hinaus geben Delta Electronics, Rockwell Automation und Siemens Integrationen mit NVIDIA Omniverse und NVIDIA KI-Technologien bekannt.
Neue Deutsche Techwelle – im Depot 2030
Nvidia befindet sich mit einem Plus von 500 Prozent seit Erstkauf im Jahr 2022 im Depot 2030 des AKTIONÄR Hot Stock Report. Jüngste Käufe im Depot 2030 waren deutsche Comeback-Stories und Geheimtipps wie Secunet und Drägerwerk. Ganz neu: Ein Titel, der vom Defense-Boom profitieren könnte. Einfach hier für mehr Informationen freischalten!
Hinweis auf Interessenkonflikte
Der Vorstand und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: Nvidia.