In der schwersten Bankenkrise seit der Lehman-Pleite heizt ausgerechnet US-Finanzministerin Janet Yellen mit widersprüchlichen Aussagen die Situation zusätzlich auf. An den Börsen nimmt die Verunsicherung zu.
Die US-Notenbank Fed hat die Leitzinsen am Mittwoch erwartungsgemäß um 0,25 Prozent erhöht und ein Ende der Zinsanhebungen in Aussicht gestellt. Dass die Aktienmärkte dennoch mit Verlusten reagierten, ist Aussagen von US-Finanzministerin Janet Yellen geschuldet, die eine umfassende Einlagensicherung für das Bankensystem ablehnt.
In der aktuellen Ausgabe des Money Train spricht Martin Weiß mit AKTIONÄRs-Redakteur und Banken-Experte Fabian Strebin über die Auswirkungen von Yellens verbalem Rückzieher und ob die neue Haltung der US-Regierung in der Krise zu weiteren Pleiten führen könnte.
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