Trotz des verhaltenen Jahresauftakts, strebt die Aktie der Indus Holding weiter nach oben und hat in dieser Woche ein frisches Kaufsignal generiert. Der Vorstand spricht von positiven Tendenzen und die Analysten erwarten künftig stärkere Zahlen. DER AKTIONÄR setzt im Real-Depot den Hebel an.
Die Indus Holding investiert in mittelständische Industrieunternehmen, die innerhalb ihrer Nische führend sind. Das Leitbild dieser Hidden Champions steht in einer Linie mit dem Indus-Anspruch überdurchschnittlicher, zweistelliger Renditen und eines nachhaltigen Wachstums.
Jürgen Abromeit, Vorstand der Indus Holding, blickt auf einen verhaltenen Jahresstart zurück Der Umsatz legte im ersten Quartal leicht zu, das operative Ergebnis schrumpfte etwas. Der Konzernchef sieht aber auch Licht am Horizont: „Trotz des schwierigen Starts im Januar sind wir weiter zuversichtlich, unsere Ziele zu erreichen, denn in Februar und März haben wir schon stark aufgeholt. Im April hat sich diese positive Tendenz fortgesetzt.“ Daher geht er weiterhin von einem Anstieg des Jahresumsatzes auf mehr als 1,4 Milliarden Euro und einem EBIT zwischen 134 und 138 Millionen Euro aus.
Auch die Analysten sehen die Beteiligungsgesellschaft ebenfalls auf Kurs: Die nächsten Quartalsergebnisse sollten aber wieder stärker ausfallen, auch bedingt durch wegfallende Restrukturierungsaufwendungen, so Matthias Engelmayer von Independent Research. Er sieht die Aktie daher erst bei 60 Euro fair bewertet. Im Laufe des restlichen Jahres sollten sich die Resultate erholen, stimmt Norbert Kretlow von der Commerzbank zu. Er hat die Einstufung auf "Buy" mit einem Kursziel von 51 Euro belassen. Die Kursziele der restlichen Analysten liegen ebenfalls jenseits der 50-Euro-Marke.
Auch DER AKTIONÄR sieht den SDAX-Konzern nach dem verhalten Jahresstart auf einem guten Weg, die Jahresziele zu erreichen. Weitere Details zum Geschäftsverlauf dürfte Abromeit auf der Hauptversammlung am 9. Juni geben.
Mit dem Sprung über den horizontalen Widerstand bei 46 Euro hat sich die Aufwärtsbewegung beschleunigt. Das nächste Ziel wartet nun knapp unter der 50-Euro-Marke. Kann diese Hürde genommen werden, würde ein massives Kaufsignal generiert – der Weg in Richtung 60 Euro wäre geebnet. DER AKTIONÄR setzt im Real-Depot mit Hebel auf dieses Szenario.
Das Real-Depot versucht durch kurz- und mittelfristige Investitionen in aussichtsreiche Aktien zum Erfolg zu kommen. Dabei stehen Trading-Chancen aus charttechnischer Sicht, aufgrund von positivem Newsflow oder anderen Sondersituationen im Fokus. Für zusätzliches Potenzial sorgt der Handel mit Hebelprodukten. Deshalb richtet sich das Depot vor allem an spekulativ orientierte Anleger. Interessiert? Dann holen Sie sich ein Probe-Abo und testen Sie für drei Monate das Real-Depot.
Hinweis nach §34 WPHG zur Begründung möglicher Interessenkonflikte: Aktien oder Derivate, die in diesem Artikel besprochen / genannt werden, befinden sich im "Real-Depot" von DER AKTIONÄR.