Haben Basketball-Spieler einen Lauf, werden ihnen im Englischen „hot hands“ nachgesagt. Auch an der Börse gibt es das Phänomen der hot hand fallacy, dieses steht jedoch nicht für Erfolg, sondern einen Trugschluss, der Anleger in der Regel Geld oder Performance kostet. Was es genau damit auf sich hat und wie Ihr vermeiden könnt, diesem Trugschluss aufzusitzen, das beleuchten die AKTIONÄR-Redakteure Tim Temp und Benjamin Heimlich in Folge 87 des einfach börse-Podcasts.
Das Topic der Woche dreht sich um die jüngsten Gewinnwarnungen deutscher Konzerne und die Frage, ob diese auf eine Rezession hindeuten.
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Hinweis: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlageempfehlungen dar. Die Moderatoren oder der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen.