Der CCO von GSK (vormals GlaxoSmithKline) suche nach Akquisitionen oder Partnerschaften mit Biotech-Unternehmen, die sich "im Verborgenen" befinden, berichtet die Financial Times (FT). Damit soll die Medikamentenpipeline des britischen Pharma-Konzerns aufgefüllt werden. Doch der Kaufpreis muss passen.
CCO Luke Miels sagte demnach, dass das Unternehmen hoffe, "einen Bieterkrieg" zu vermeiden, indem es unterschätzte Ziele im Wert von 1,0 bis 2,5 Milliarden Dollar identifiziere, wie zum Beispiel die Übernahme von Sierra Oncology Anfang dieses Jahres, zitiert die FT. DER AKTIONÄR stellt drei potenzielle Kandidaten vor.