Das Geschäft mit dem Weltraum kommt immer mehr in Fahrt. Zum einen ist das staatliche Interesse daran – in Form von Projekten und dem Aufbau einer eigenen Industrie – in den vergangenen Jahren gestiegen. Zum anderen dürfte der Space-Tourismus in den kommenden Jahren zunehmend wachsen. Zuletzt sorgte kein Geringer als Richard Branson wieder einmal für Schlagzeilen.
Der Weltraum-Pionier – Richard Branson war mit seinem Flug ins Weltall im Juli 2021 der erste Weltraumtourist seit dem Jahr 2009 – erklärte jüngst in einem CNBC-Interview, dass er erneut eine Weltraum-Tour plant. Dabei will er jedoch mit einem Gefährt in die Lüfte steigen, das ausgerechnet von SpaceX, dem Rivalen von Virgin Galactic, betrieben wird.
Auf den ersten Blick dürfte das bei den Anlegern für Verwirrung sorgen und vor allem die Frage aufwerfen, warum der Virigin-Galactic-Gründer gerade mit der Konkurrenz diese Reise starten will. Doch der Ankündigung dürfte eine gegen Null strebende Eintrittswahrscheinlichkeit innewohnen – vielmehr ist hier von einer intelligenten PR-Aktion auszugehen, die bei Freund und Feind gleichermaßen für große Aufmerksamkeit sorgen dürfte.
Übergeordnet sind Touren ins Universum jedenfalls ein zukunftsträchtiges Business mit großem Potenzial. Laut einer statista-Prognose soll der weltweite Umsatz mit orbitalem Weltraumtourismus bis zum Jahr 2029 auf 605 Millionen Dollar (im Jahr 2021: 385 Millionen Dollar) steigen.
Davon dürfte der im vergangenen Oktober aufgelegte AKTIONÄR Weltraum Index profitieren, der neben Virgin Galactic neun weitere weltweit agierenden Unternehmen aus den Bereichen Raumfahrt, Verteidigung und der Satellitenindustrie unter einem Dach vereint.
Aus Sicht des AKTIONÄR ist der Geschäft mit dem Weltraum ein großer Zukunftsmarkt. Milliardenschwere Investitionsprogramme seitens der USA, Japan, China und der EU dürften dabei ebenfalls den Unternehmen aus dem AKTIONÄR Weltraum Index zu signifikantem Wachstum verhelfen. Anleger können mit dem Indexzertifikat (WKN: DA0AB7) 1:1 von diesem sich abzeichnenden Mega-Trend profitieren.
Weitere Informationen finden Sie hier.
Der Preis der Finanzinstrumente wird von einem Index als Basiswert abgeleitet. Die Börsenmedien AG hat diesen Index entwickelt und hält die Rechte hieran. Mit dem Emittenten der dargestellten Wertpapiere Alphabeta Access Products Ltd. und der Morgan Stanley & Co. International plc hat die Börsenmedien AG eine Kooperationsvereinbarung geschlossen, wonach sie dem Emittenten eine Lizenz zur Verwendung des Index erteilt. Die Börsenmedien AG erhält insoweit von Morgan Stanley & Co. International plc Vergütungen.